Admiral Arnauld de la perißre als ersolgreichster deutscher U-Boot-Komman- dant des Weltkrieges, genannt „Bas B« unter den Affen« v-voote sm kein«! Hrsg. Werner von Langsdorff 45 deutsche Ü-Boot-Kahrer erzählen. 24.-40. Tausend 367 Seiten. Mit 85 dokumentarischen ZotoS. Leinen 4.40 RM Bie ersten Urteile: Vizeadmiral Earls am S. 8. 37 sin See) als Flottenchef: „Ich habe,U-Boote am Feind' mit grobem Intereffe gelesen. Bas Buch ist ausgezeichnet. Ich Halle es siir besonders wertoo», dab in ihm nicht nur die U-Boot-Komman- danten, darunter die allercrsolgreichsten, zu Worte kommen, sondern auch eine Reihe von Besahungsmitgliedern. Ich kann Sie nur zu dem Gelingen des Werkes beglückwünschen, dem ich grobe Verbreitung wünsche.« — Seneralseldmarschall v. Blomberg am 28.1. 37 (Berlin): „Ich Halle das Buch tür gut geeignet, weite Kreise des deutschen Volkes, vor allem die Jugend, mit der Leistung deutscher Männer tm Seelriege bekannt z» machen.« — Seneralseldmarschall o. Mackensen am 7.8.81 (Falkenwalde): „Bas Buch gehört in sede Soldatenbibliothek." — Ber Führer der U-Boot-Kameradschastcn und Ritter des pour le mbrite, Kapitän See (L) Hans Walther am 28. 7. 37 (Koblenz): „Ich habe das Buch sosort verschlungen und noch einmal die große Zeit in all ihren wechselnden Abschnitten im Seist durchleb«. Bas Buch ist sehr glücklich zusannnengeflellt, zeigt nicht nur die Höhepunkte geschichtlich gewordener Ersolge, sondern auch die Schattenseiten im leben des U>Boot-Fahrers mit ihren Sesahren und schweren Verlusten. Baß da neben auch dem Humor ein Plätzchen gegönnt ist, erschein« mir als ein großer Vorzug des Buches." - Kptlt. a. B. Ritter o. Georg am 28.8.37 (Franks.a.M ): „Es ist mir ein Hcrzensbedürsni», in Erinnerung an die alte U-Boot-Waffe Ihnen für die Herausgabe dieser Schilderungen alter U-Boot-Fahrer zu danken.« c. Vektors 5t4S Nr. 250 Donners! Admiral Campbell als Führer der gesilrchteten U-Boot-Kallen, der populärste englische Seeosfizier des Weltkrieges Wr jsgen cieutrcke U öoote Von Admiral Gordon Campbell Übersetzt und bearbeitet von E. Irhr. v. Spiegel. 24.—40. Tausend 233 Seiten. Mit 34 dokumentarischen IotoS. Volksausgabe. Leinen 2.85 RM „Als mir aus dem Empfang des Britischen Botschafters durch die Deutsch-Englische Gesellschaft der Übersetzer von diesem Buch erzählte, war ich sehr gespannt. Was aber hier — in der typisch englisch-humorvollen Art — ein ehemaliger tapserer Gegner erzählt, das ist wirklich wie ein wildes Abenteuer. Bewundernswert der Mut dieser Männer, die unbedingte Sesolgschaftstreue der Mannschaft zu ihrem .Master', der noch sehr jung war und eine geradezu phantastische Karriere machte — eine Treue, die der Autor immer wieder hervorhebt, so daß seine eigenen Taten hinter denen seiner Männer verschwinden. An Mut, Uner schrockenheit und seemännischem Geschick find diese Besatzungen der geheimnisvollen britischen U-Boot-Fallen unseren U-Boot- Männern gleich gewesen. Es ist gut, daß jetzt, in der Zeit der Frontkämpsertrcffen, diese Übersetzung erschien und man ohne Bitterkeit und mit der Achtung, die dem tapseren Gegner von einst gebühr«, diese Gefechte und Versenkungen deutscher U-Boote lesen kann. Der Wunsch bleibt: nie wieder Krieg zwischen den stammverwandten Rationen — und das ist wohl das Beste, was dieses ausgezeichnete Buch uns übermitteln kann! Spiegels Übersetzung ist großartig!" (Kriegsmarine) — „Bas Buch hat mich von Ansang an gepackt, weil ich immer das Gesllhl hatte, daß es von einem ritterlichen Soldaten und ganzen Kerl geschrieben ist. Gerade weil es so srei von Ruhmrederei ist, wirkt es so stark." Schecr, a<s Ehes d. U-B-Flottille Saltzwedel. Wilhelmshaven, am 8.8.37. QvicirLi.o« den 28. Oktober 1937 S14S