W»a«»«««m««r^«aa»«»««^^^SM^rm««!KM^sr-«W»^^W<»«r^«MKrm^r!!r!»MA»««i»» «««««««« s««»«B «SA Pressestimmen über unsere Neuerscheinung Hsns L. Lukmsiu» Hundert Meister der deutschen Sprache Eine Sammlung großer deutscher Prosa 526 Seiten / In Ganzleinen gebunden RM 4.80 Der eigentliche Wert deS Buches muß einer oberfläch lichen Durchsicht verborgen bleiben, er erschließt sich erst einem wirklich eindringlichen Studium. Diese Arbeit wird aber reich belohnt durch die Erkenntnis des deutschen Volkscharakters, die wir bei der Lektüre dieser ausgezeich neten Sprach- und Stildcnkmäler gewinnen. „Völkischer Beobachter" München, Nr. Z42 v. 8. 12. I9Z7 Diese Repräsentation deutscher Prosasprache ist großartig. Sie gehört in die Hände des täglich wachsenden Kreises der Menschen, die bemüht sind, in Schrift und Sprache zu wirken. Das Kennzeichen aller hier vereinten Meister ist es, jeden Gedanken in die schlichtesten Worte zu fasten. So ist, genau genommen, diese Anthologie eine Schule sprachlicher Disziplin; sie führt zu einer stetigen Über wachung der Gedanken. Diese Auswahl, eigenwillig, klug und künstlerisch imponierend, stellt eine große Bereiche rung für jeden dar, der nicht aus moderne Romane spe zialisiert ist. Vor allem sollte sich die Jugend diesen Band vomehmen und in ehrfürchtigem Staunen vor den geistigen und künstlerischen Leistungen der Vergangenheit stehen. „Deutsche Allgemeine Zeitung" Berlin, Nr. 576 v. 10. 12.1957 Seit Hugo von HofmannSthals „Deutschem Lesebuch", das sich aber immer eine gewisse Exklusivität gewahrt hat, ist keine Anthologie deutscher Prosa erschienen, deren Empfehlung so verdient wäre, wie die vorliegende. Es ist zu hoffen, daß diese Sammlung wirklich großer deutscher Prosa weitesten Kreisen zu einem Haus buch wird. „Rigasche Post" Riga, Nr. 2 v. 2.1.19x8 So hat die Sammlung einen doppelten Wert: sie gibt uns nach einwandfreien Quellen ein Bild des deutschen Charakters, wie er sich in der deutschen Sprache nieder schlug, und sie regt jeden von uns, zu dessen täglichen Werkzeug die Sprache gehört, zu erhöhter Sorgfalt in ihrem Gebrauche an. „Nationalsozialistische Monatshefte" Berlin, Januar 19x8 Diese Neuerscheinung muß begrüßt, auf sie muß hinge wiesen werden; vor allem der Deutschlehrer der höheren Schule wird sie als eine Art Handbuch gut gebrauchen können. „Kurhessischer Erzieher" Kassel, Nr. 41 v. 25.11. 19Z7 Dieses Buch liest man nicht nur einmal, sondern man nimmt es oft und oft aus dem Bücherregal, weil es ewig jung und unerschöpflich ist, wie die deutsche Literatur, aus der es das Beste und Schönste vermittelt. „Neue Augsburger Zeitung" Augsburg, Nr. 276 v. 27. II. I9Z7 Das Bu» ist dazu angelest, ein echtes Volksbuch zu werben (Mitteilungen der Deutschen Akademie, München, Heft 4,19^7) Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung (Professor G. Langenschetdt) K. G-, Berlin-Schöneberg g7 Börsenblatt f. b. Deutschen Buchhandel. 10V. Jahrgang. Nr. L Montag, den 81. Januar 1S8S 417