LeLtek/en 5ie ^esepnoben, ^4nLe>Aenmatern, ^rospe^te unberecknet/ V>« vrstvi» liliil« . iMA Ä»v ^/kr/o?E/M r-sL/55^ O-ut^e -»tt^eme.ne 2-itunF. 20. X. I7.- ^ In d.° - -U-rd.ng- „Vie künstlerllcbe Sprache und die -uverlSfflge Sekandlung des Stoffes ffe . .. wlffenscksltllcken nocb kleine - stelke klstoriscber krzSklwerke, dle Ncb allmSkllcb aus dem 6lstorlograpkie mit der überksndnekmenden kistoriscben öelletristik entwickelt a . ^ und wlffensckaftlicber öescklcbts- Seumelburg, der Scbriltstelier, leistet nun aucb die Syntkele von trunstwern^——- betracbtung, dle einst «der stukm unserer grolZen Historiker stänke, ^reitlckke, v. Sybel und droylen war^ ^ö//ciseker Leobac^Eer, Ler/in, /O. /9^7: „lZeumelburg unternimmt es, die grolZe deutsche öescblcbtsscbrelbung stankescber prSgung, dle ja ln den Sckulen kaum Nlederscblag fand, glelcblam zu übersetzen kür die Millionen des öelamtvolkes. Vas ist eln Verdienst! wir leken endllcb einmal ln bester sckriststellerllcber form, okne wlffensckastllcken stallast, aber dock aus genauestem Witten aller klnielkelten, diele ebenso grobe wie blutrote Zelt vor uns ln der Vielfalt der sie bestimmenden Willens- und sser-ensrlcbtungen." OLKN^stv VMI^O 01.0^,^60116 I. O. / 60HI^^ 17 Nr. 251 Freitag, -en 2S. Oktober 1SS7