Uan liegt selten ein Ruch, «las so ii/usionsios die Wirklichkeit des Christen in 6er ^elt von heute sieht un6 dennoch von einein sieghalten Olauben so hinreibend getragen ist, wie ein religiöses Luch, von 6ein inan sagen kann, dab es jedern erwachsenen Deutschen, gleich viel welchen Bekenntnisses un6 welcher Oeisteshaltung, lesbar, lehrreich und wertvoll erscheinen wird. Dresdner Anreißer. ^ul die geheiinnisvolle Glitte des christlichen Bebens, in die so viele, ja, alle Brägen, die sieb an das Bhristentuin richten, Hineinspielen, bezieht 8chüt2 auk eine ebenso sprachlich reis gedanklich vollendete lBeise die l>lot und Realität des heutigen Menschen, vor dessen An liegen er sich nie verschlieÜt. Die Lektüre seines Ruches inuÜ ru den groüartigsten Lchrilten dieser ^rt gewählt werden. kölnische Xeitnnx. . . . Bin Zeugnis von der dritten Kirche und die Bntlarvung von Illusionen innerhalb und auüerbalb der Lireben. Brsnhlurter Leitun«. Die ersten Dressestiinmen über: Raul 8ebüt2 ieli noeli ein Llirisi bin deinen 3.80, Icsrr. KLl 2.85 1.— 3. lausenä verßriüeii 4.— 6. rsugeiiä vir6 guSAeliekert 7.—10. lausend in VortrereirnnA lk»«Ir V<»I> «llvr dlrittei» ItirvlLv Dans von Hugo und Aeblotheiin / kerlrn-^annsee Nr. 357 Freitag, den 6. November 19S7 ss?»