Z^rrL. ^ ^ V^L'rL MWpW Oeriag Lcrn ir O^rr» <LEALts<^I^ErK »KLOl^L>LLirrLbL biete icti in ngeti3teben6en kein susgestslteten bsnctctien ^wei in ibrei voIKslümIiclieri kligensit uncl itirer Iitersnseben 5eböntieit gleieb liervorrsgencle ^erke junger seti^veirerirctier Novellisten ILoLsErt ^LLtLoL» lurist, lvtitardeiter der ersten literarischen und belletristischen Zeitschriften der Zchweir, lasst sut seinem von sorcalem Oelllbl durchtränkten lrstling „leonr Gängelei" nun folgen: Lir»r1 L»r»r1«r« Das Ocwillcr. / Oie Ist des Lnton kubier. / Oie Ktarseillaise Lednncleo ÜI. 8.— „längs blovellen sind wobre ktcisterslücke. hr greift mit reinen Leschicbten unmiltelbsr ans Herr, ls gibt Stellen, bei denen man nicht weiss, ob man lachen oder weinen soll." „Von der geistigen Visite seines Standpunktes au; vermag dieser Künstler, dieser tief gründige Oenlcer unter den Dichtern auch die verworrensten Probleme des psvcbiscben lebe»; in ein belles licht ru rücken und das in der anschaulichen jeise dichterischer Oestaltung " «basier blacbricbten.) NErts OnlL, ist 1919 in jugendlichem Liter in Oenl gestorben. Durch anspruchslose, kurre Skirren bat sie sich als echte Künstlerin erwiesen lbr erstes und einziges Such ist Drei brräblungen: Oie Oarlberren / Oer Sockenlelix Sedunden bl. 8.— Oer kesenioggi. Ober diese schlichten, poesieverklärten Oescbicbten. deren Handlung doch so binreissend erräblt Wird, schrieb der Kritiker der „basier Klachrichten": „berta Oull bst in demjenigen, was sie geschrieben bat, der jell licht und leben, jsbrbeit und liebe, blaiur und pecn- beit gegeben. 5ie starb, als ob sie ibre Stimme nicht mebr llderdicten konnte, lbr Such, kurr wie >br leben, kinterlässt den bindruclc einer trüberen und sicheren Vollendung. Ich weiss keines, das ru beberrigen uns beute eber not täte " bietto 33°o. Kar 4V^> u. 11/1« kxpl. Von 8« kxpl. an dar 8«I, vdne kreiexpl. ?iWl