-V6tt«u^r«S6 FU» ^eL^ucr^ Oie Enteignung des deuticken lioioniaibelitzes Von Konstantin v. SUwicki / Veutick von Erhard Zanien lr^ L.8« ,.t iii rmvrlivrt »Irtovtlv« nicht von einem Deutschen, sondern einem neutralen Polen geschrieben, der Ereignisse, Gründe und Urteile über die deutsche Kolonialtätigkeit zusammenfügt und dabei die Forderungen nach deutschem Kolonialbesitz so aufstellt, daß ste selbst von einem Deutschen nicht eindringlicher begründet und begeisterter vorgetragen werden könnten. Angeregt durch Grimms „Volk ohne Raum" gibt der Verfasser in kurzen Zügen einfach alles, was über das Thema gesagt werden kann. Dies Luch ist eine wirksame Waffe im Kampf um die Berechtigung unserer Lolonialforderungen." sÜWkctie titw'ine-XeitllNN) „ . . . «in vollendet ^ppvIL" „Deutschland ist gewiß nicht arm an kolonialer Literatur. Besonders in der Nachkriegs-Notzeit ist eine stattliche Reihe von Büchern erschienen, die das gesamte Kolonialproblem mit der Gründlichkeit und wissenschaftlichen Unparteilichkeit behandelt, die den Deutschen von jeher auszeichnete. Und doch muß ,ch als genauer Kenner dieser Gesamtliteratur, der Wahrheit die Ehre geben, daß nie ein bei aller Kürze gehaltvolleres, in der Beweisführung glänzenderes, >n seiner hoben sittlichen Auffassung überzeugenderes und in seinen Schlußfolgerungen gewichtigeres Buch bei gleich flüssiger und gewählter sprachlicher Ausdrucksform geschrieben wurde, als das von dem Polen Tonstantin von Gilwicki. Lin vollendet geistreicher Appell an das, was im Menschengeschlecht noch anständig ist oder es wenigstens zu sein vorgibt." sOölltsc/iö L>/omat-FeitllNA) Presse und Rundfunk empfehle« diese erste neutrale Gesamtdarstellung dev Bkolonialfvaser jetzt ist für den Nuchhandel die beste Jett, sie überall anzubieten. Lrecststarrri/rrrr^eri, ck« Lt'cst tar^ä/rrF/rrr- ,er« ver-rverrckerr, e^rÄerr jb/err^errrröratL Lr>rrrerr, etrs rLr^rr H-su-rllr srrrrt, ivo//err §rc/r rrrrt rrrr§ rer t^erörnÄrrrrZ- seLen. S Verlas lZrolckek k Es. / Hamburg SSO Nr. 17 Freitag, -en 21. Januar 1938