Mil SiUostn: .Anaiboiin, unö Grsuch» Such«' un« .SefteUziNii' DrseMLÜ^ Mr Derr DeutEmr rknLndel entumDes BörKrwerrüns Der DeutLtreu Ductckärüfter rrr Lerprrs^ Umsltilaq zu Nr. 17 Leiv^ig, Freitag den 21. Januar 1838 1N5. Jahrgang Bcvculungspoll in Absicht unv Inkall isl die Wicdcrkcrausgabc der Kieler ölätter begründet im Zaber ISIS üerausyeseben von der öemcinscliift Kieler Professoren Zutllcick Lcröffcnllichunq dcr Wisscnschafllichcn Akademie des NSD. Oozenlenbundes der Lkriftian Albrcchls-Unipcrsiläk Vicetcli-iiirsiieftc von 4 Vogen Umfang mm Preise von NM S.- licft i vom Zaiirgang igrs ersciieint beute cvregründct und kcrausgcgcbcn wurden die Kieler Blätter im Jahre 1615 von einer Gesellschaft Kieler Professoren. Die Redaktion hatten Dahlmann, Welcker, Falck und Tweften. Mit den Karlsbader Beschlüssen stellten sie ihr Erscheinen ein. Wicdcrbcgründct wurden sie im Iahr I9Z8, herausgcgebcn von der Gemeinschaft Kieler Professoren. Alle Fragen des gesamtdeutschen völkischen Lebens im Ginne einer echten politischen Wissenschaft als Einheit von Leben und Wissen sollen die Kieler Blätter behandeln. Deshalb sind sie keine Fach zeitschrift, sondern sie sollen, getragen von der arbeitenden Gemeinschaft einer ganzen Universität, diese als Einheit und Ganzheit der Wissenschaft dauernd lebendig verwirklichen. Außerdem sollen sic allen Ausgaben gerecht werden, die ihnen aus der Stellung der Lkriftiana-Albertina als Landcs- univcrsität erwachsen. Ausgeschlossen von der Aufnahme in die Kieler Blätter bleiben Arbeiten, die ihrer Anlage nach Matcrialsammlungcn darstellen, ebenso Aufsätze, die lediglich der Unterhaltung dienen. Verantwortlich für die Gemeinschaft Kieler Professoren zeichnen: Ritlcrbusch - Lölir - Dadm - Wcmhanvl - Scheel - Holzlöhner - Lccmhardl - Schriftleiter: Iankuh» Fiedler - Fricke - Siebcrt Karl liVaclilioltz Vei laZ . Neumünstci t.6olst.