74 27, 2. Februar 1926. Fertige Bücher. «n»»»l»tt1141 s (Nc/amme/'/e MerKe Erste- blS zehntes Tausend / Zwei Bände mit über 1000 Setten 8° / Ln Ganzleinen zusammen M 16.- / Mit der Hand Ln Halbleder gebunden jeder Band M 18.- Die erstm Urteile der Presse: ,Man begrüßt ln diesen Bänden alle- Wesentliche, «aS Walter Flex als Lyriker, Epiker und Dramatiker ln dem kurzen steilen Aufstieg felneS DlchtertumS geschaffen hat. Neu find, auch für den Flexkenner, elne Reihe wertvoller prosastücke aus dem Nachlaß". TäglicheRundfchau. „Dem Dichter konnte kein schöneres Denkmal gesetzt werden". Der Zungdeutsche. ,,Deutschen Wesens besten Kern umschließt dieses Sammelwerks edle Schale". Berliner Lokalanzeiger. „Man sollte jedem jungen Menschen diese beiden Bände auf den Gaben tisch legen", Rhein.-Westfäl. Zeitung. „Die beiden Bande gehören in die Hand unserer Zugend. Denn Flex ist einer von den unsterblichen Jungen". München-AugSburger Abendztg. „Walter Flex ist der adelige, reine, der vaterländische und männliche, der träumende und fromme Dichter". Evang.-Luth. Kirchenzeltung. „Welch eindrucksvolle GedächtnlSgabe für den unS leider so früh ent rissenen Dichter!" Bauernhochschule. „Wir können unS für unsere Zugend, aber auch für Erwachsene kein schöneres und wertvolleres Buch denken". KöntgSberger Allg. Zeitung. ISS«