E s^^/^/Z^e/r, M/'e öo^/^-r-r. /^/ e//r D ^ § »874 Gerhard Wallenstein ri> R Umschlag- und Lmbandentwurf von Bruno Die bekannten Tatsachen der letzten Jahre Wallensteins und Gustav All über Lützen bis zu seiner Ermordung in Lger, empfangen in dieser Dichl^ könig ein überraschend neuartiges Bild. Beide stehen sie in völliger Bereis erstarrten Hausmachlegoismus der Habsburger wie aller anderen deutsch! und Einigung der deutschen Nation; Gustav Adolf als der lichte, pathe« Begegnung der beiden, die in ihrem letzten hohen Ziele als ebenbürdig durch die Vernichtung des anderen sein Werk vollenden kann, bilden Die vorzüglichen darstellerischen Mittel des Dichters steigern den heil Nr. 21S Sreitl 'hlmann das Äeich n e - Gehestet NM Z.70, in Leinen NM 5.50 on der Absetzung des Friedländers durch den Regensburger Fürstentag neue Sinngebung und vermitteln von Wallenstein wie vom Schweden- , von allen Seiten mißverstanden und gehaßt, beide ringen sie gegen den ien und gegen den Iesuitismus der Wiener Hofburg um die Befriedung Schwärmer, Wallenstein als der düstere, wortkarge Mann der Tat. Die Ser erscheinen, und die tragische Einsicht, daß ein jeder von ihnen nur !rz des Buches und verleihen ihm eine eigene Bedeutung und Größe. Zweikamps der im Willen Verbündeten zu unvergeßlicher Wirkung. September 1SS7 3875