N1IS801.INI D0l/7SD D7LD Ivninnl. 8l6A Ilixl 8,'II<I>III<r lies ^aselrismus 7V«rch 6es/icSchen un«7 Dokumenten. 640 Seilen mit 22 T'ie/^uckra/ein, au/ lienen «iie schönsten italienischen Drie/mat-ken seit 7922 rlio Deschichte «iss Faschismus im Diici/estha/ten, einem T'ireibi/ti «ies Duce mit hanrischri/tiichec N^ilimunK an «iie Autorin un«i einem ^ocrcoct von ^iinistec^rcäsitient Deneca/obecst 7/ecmann DöcinA. 6ehe/tek §.50, Deinen 6.60. D?ine italienische ^iusAabe «ies e^/oiA^eichen iT^e^kes erscheint hei Sansoni in T^ioi'enr. Es gibt viele Bücher über den Faschismus, aber das von Louise Diel hat ihren Vorgängern voraus, daß es nach der Gründung dos faschistischen Imperiums erscheint und so vom Marsch auf Addis Abeba aus den Marsch auf Rom in einer neuen Perspektive sieht, in der Perspektive der imperialen Sendung. Deutsche Allgemeine Zeitung, Berlin Um eine Dichtung handelt es sich hier, nicht um eine dürre Biographie. NS.-Kurier, Stuttgart Mehr als das Lebensbild eines Mannes, es ist temperamentvoller Abriß der Erneuerung Italiens, lebendigste Geschichts darstellung. Kasseler Post Selten haben wir ein Buch über den Faschismus gelesen, das mit so viel Wärme und Begeisterung geschrieben ist. Nürnberger Zeitung Mit einer fortreißenden Eindringlichkeit geschildert, daß man aus jedem Satz den Duce selbst zu hören vermeint. Bochumer Anzeiger Eine authentische Ausdeutung der Gestalt Mussolinis. Der Stil der Verfasserin ist von dramatischer Kraft und kristallener Klarheit. Leipziger Tageszeitung Louise Diel schreibt aus der unmittelbaren Anschauung, aus einer ehrlichen Begeisterung und aus dem Wunsche heraus, dem Deutschen das Jtalienertum unserer Tage näherzubringen. BerlinerLokal-Anzeiger Das Buch ist echt und ohne billige Beweihräucherung geschrieben, es liegt Feuer und italienisches Tempo in seiner Sprache. Lübecker Volksbote 515 Börsenblatt f. d. Deutschen Buchhandel. 104. Jahrgang. Nr. 212 Dienstag, den 14. September 1937 375:r