smMwdMMMllükaM Lrjcheint werktägl. Dezugspr. (proMonat)s.Mitgl.ein Stck.-» Kleinere Anzeigen als visrteljeitige sind aus dem Anschlag kostenl^weit^6tücke^.ei^g.Dedarfüb. Leipzig od.postüber-!t unzulässig^— Aabatt wird nicht gewährt. — Beilagen: weis. 2.50 4t. Nichtmitgl. 10.- 4t. X-Dd.-Dez. haben d.portok.»» Weiher —'t-U nicht , ^ ... » . ^ Bestellzettelbogen. Sonstige Beilagen werden u. Nerjandgeb. zu erstatten. Einzel-Nr. Mltgl.0.20 4t, Nicht-!» nicht angenommen. Ausnahmen nur in ganz besonderen mitgl. 0.S0 4t. Umsvklsg-Anreigsniil'slsv: Mitgt.: ». Fällen. — Rationierung des Dörsenbiattraumss, sowie Erste 6. (nur unget.) 175.—4t. 2., 3. u. 4. 6.: V, 6. 70.—4t, ;» Preissteigerungen auch ohne besonders Mitteilungen im ZL S. 3S.—4t, -4 6. 20.—4t, Nichtmitgl.: 1. 6.350.-4t »» Einzelsall jederzeit Vorbehalten. — Delegausschnitte nur 2., 3. u. 4. 6.: V, s. 140.— 4t, '/- s. 7S-- 4t, V, s. 40.- 4t,!! aus Verlangen. — Beiderseitiger Lrsiillungsort: Leipzig. Usnk: Avv», l-slp-lg - Poslsvk.-Itlo.! 134KS - rvvnspi-.r SsininvI-Iili». 70SSK - Suoiidövso n rr ::.rr ««»«««» Umschlag zu Nr. 24S. Leipzig, Montag den 25. Oktober 1926. 93. Jahrgang. Soeben erschien: „Wer Gottes Fahrt gewagt.. Bilder und Schicksale aus dem Pause Fley Herausgegeben von Bernita-Maria Moebis Mit 5 Tieföruckbeilagen^ Amfang 181 Seitens seiner Leinenband 4.80 Rm.^ Handgebundener Halblederband 15.- Km. L Das Buch umschließt ein herbes Schicksal. Das Geschick des Hauses Fle-e, verklärt und gestaltet von der Hand und mit dem Herzblut einer Dichterin, wird uns hier zu einem Erlebnis. Klangvoll schön ist die Sprache und fein und sinnig die Form. Mir wissen wenig über das Haus Fle-c. Mer inneren Anteil nimmt an dem harten Geschick dieses Hauses, der wird es begrüßen, aus authentischer Feder Ausführliches über fugend und Entwicklung der Fle-c-Zungen zu erfahren. L Wa Iter Fle-e, in dem wir die ernst-sittliche Persönlichkeit und den tief empfindenden Dichter bewundern, erleben wir in seiner Werdezeit. ImMittelpunkt des Buches stehtseinBruderMartin, der frohe Sonntagsmensch, eine reife Per sönlichkeit, die eine Führernatur ahnen läßt. Kindheit und Studentenjahre der Fle-cjungen erleben wir im Haus in der Sonne zu Eisenach so plastisch mit, als wären wir dabeigewesen. Von Frau Margarete, dieser feinen Mutterseele, erfahren wir viele Züge vornehmer, edelster Gesinnung und verständnisvoller Mütterlichkeit. Alle Verehrer Walter Ae?e' sinö auch für dieses Buch zu gewinnen! Im 6. bis 10. Tausend erschien: Marianne Wolfs geb. Niemeger, die Witwe Karl Immcrmanns Leben und Briefe Herausgegeben in Verbindung mit Walter Birnbaum von Or. Feli-c Wolfs Mit fünf Bildern in Kupfertiefdruck ^ Amfang 28Z Seiten ^ Feiner Leinenband 5.80 Km., Handgebundener Halblederband 15.-Km. L Was die Briefe so anziehend macht, ist die Sinnigkeit und Klarheit des Arteils, wie die Tiefe und Echtheit der Emp findung. Ob sie in den Keisebriefen an die Kinder diesen einen Eindruck von den gewaltigen Bergen der Schweiz oder von den Wunderlichkeiten Londons zu verschaffen sucht, ob sie mit ihren Freunden von Büchern spricht oder von Men schen und Schicksalen, ob sie Gedanken über die tiefsten Fragen des Lebens zum Ausdruck bringt: immer sind die Worte in der Form vollendet, im Inhalt lebendig, von ihren Briefen gilt, was Marianne einmal von einem Gespräch mit Putlitz sagt: „Sie sind in jedem Wort lebendig". Diese Briefsammlung gehört zu den besten unserer deutschen Literatur. Kleine vierseitige Gktavprospekte, mit Bildern, bis ISO Stück unberechnet Einmal zur Probe: fe 2 Exemplare mit 42°/« Rabatt. Zahlbar 20. Danuar 1927 Ernte-Verlag / Hamburg 26