3, 4. Januar 1933. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. BSlscnblott I. r. Dilchn Buchh»nd-I. 207 9er Wiederaufbau unseres Vaterlandes fordert, -aß weite Kreise des deutschen Volkes sich zu -er Erkenntnis -urchringen, -aß wir bisher falschen Überlieferungen gefolgt sin-, -aß wir zurückstn-en müssen zu unserer eigenen uralten Kultur. Diese gilt es zu erforschen un- -as Vorurteil zu überwinden, das -arin liegt, -aß unsere germanischen Vorfahren auch in Deutschland selbst immer wie-er als „barbaren" bezeichnet wer-en. Unsere Vorfahren waren keine Sarbaren! Die hier angezeigte Zeitschrift „Germanien" soll in erster Linie volkstümlich wirken; aber auch -ie Wissenschaft wir- -urch Heranziehung -er anerkannten Zachgelehrten zu Worte kommen, /lußer-em aber wir- „Germanien" -ec neuen öewegung zum Sprachrohr -ienen, -ie am kürzesten -urch -ie Namen Wilhelm Teu-t un- herman wirth gekennzeichnet wir-. ^ls beziehet kommen alle vaterländisch Eingestellten, insbeson dere geschichtlich Interessierte in betracht, wie Mitglieder von heimatvereinen un- nationalen verbänden, ferner natürlich alle Vorgeschichtler, /lrchäologen un- Kunstgeschichtler. Die Mitglieder -er „Vereinigung -er Zreunöe germanischer Vorgeschichte" erhalten -ie Zeitschrift als Pflichtexemplar. Der örtliche Suchhan-el kennt am besten -ie Persönlichkeiten, an die er sich wen-en muß. 9urch besonders günstige Einführungsbe-ingungen, -ie Sie aus -em öestellzettel zu -ieser /lnzeige ersehen, erleichtern wir Ihnen -ie erfolgversprechende Werbearbeit für unsere neue Zeitschrift. wer Hilst mit .Germanien' verbreiten? 27*