^i88e§eln — ein Hport kür und jun§ ^x^ns Nennen und Wanderfahrt schneiden Kufen der Nenn jachten ihre Spuren in die gewaltigen Eisflächen der Haffe und Seen. Harte Fäuste umklammern das Steuerrad, Harke Männer, die den Bruchteil der Sekunde zu nützen wissen, lenken die leicht gebauten Fahrzeuge über die Bahn. Tausende von Zuschauern nm- säumen alljährlich das Eis, immer mehr wächst das allgemeine Interesse, das man an diesem Sport nimmt, in dem Deutschland eine der führenden Nationen der Welt ist, diesen Sport, der Mut und Kraft stählt und zu echter Kameradschaft erzieht. Es ist das erste Buch, das die Stimmung, die Freuden und die Leiden dieses packenden Sports eingefangen hat und völlig etwas Neues dar- ftellt. Und so hat denn auch der Neichssportführer von Tschannner und Osten für dieses wertvolle Buch das Geleitwort gegeben. Der Verfasser, der seit Jahren selbst ans allen großen Nennen startet, hat aus innerem Erleben heraus diesen Sport, dessen Geist und dessen Männer, gestaltet und sie der eigenartigen Schönheit der winterlichen Eislandschast verbunden. ras die Kritik sagt: -80 ^ i n ^un§en8l)ucü der 0e§envv3rt ^^xn lebendiger, den Leser packender Sprache wird in dem Jnng- volkbuche von der Fahrt eines Zuges des Deutschen Jungvolks er zählt. Wir sehen, wie durch die frische und natürliche Art und überzeugenden Worte des Jungvolksührers die Eltern begreifen lernen, daß eine solche Fahrt „knorke" und „pfundig" ist, daß sie dem Ideal eines deutschen Jungen entspricht, und daß man die Jungen davon nicht sernhalten darf. In diesem Buche zieht vor uns die Jungvolksahrt mit all ihren, das Herz des Jungen fesseln den Erlebnissen vorüber, und wir verspüren aus all dem, was da geschildert wird, den Geist echter und schöner Kameradschaftlich keit. Das Erlebnis, das den Jungen aus dieser Fahrt widerfährt, und das in ihnen noch mehr den Sinn für das Gute und Wahre stärkt, ist die Begegnung mit zwei fremden Jungen ans dem Jung volk, welche die Ehre des Jungvolks nicht Hochhalten. Hiergegen bäumt sich der gute Sinn unseres „Jungzugs Frundsberg" ans, und es wird zu Gericht gesessen, in einer Weise, die jene läutert und zu echten Jungvolkkameraden macht. -M» üirc^l.^uovciri.nü scisr^v oocricmir 8cttl.o8Sökk6-O87kirc>.i885^ U^IV l.kl?r>6 ci