Lin schönes unv reizvolles Geschenk für jeden Musikfreund! Von Musikern und Musik Neue, verkürzte ^usZube, besorgt von Or. Usus Lebecke Bon der Meistersingerzeit bis zu Richard Strauß unri 476 Zerren 6° au/ bestem bo/r/r-er'em 7^a/)ie/', AesetLk rn eke/' l/nA6/'-^a)cru/', mit ^lbbi/ciunAeu au/ 72 Xunstti^uckra/e/u, mir einer' ^eirrc/ei unci vie/en labei/en In OanLleinen (Diamanrleinen) IM 8.80 Einige Urteile über die Neuausgabe: »Die Bezeichnungen reizend oder allerliebst wollen nicht recht in die Feder angesichts eines Buches, das der deutschen Musik gewidmet ist, und doch dürsten sie zu Recht bestehen, denn der heilige Tempelbezirk wird hier leichten Schrittes durchwandert. Der Plan der Herausgeber, nur Musiker und Dichter über Musiker und Musik zu Worte kommen zu lassen, ist vollauf geglückt. Briefe der Meister, Aufsätze, Gespräche, Anekdoten wechseln in bunter Fülle... Wir behaupten kühnlich, selbst ein unmusikalischer Mensch wird dieses Buch mit Lust studieren...' Deutsche Zukunft. »Dieses Werk gehört zweifellos zu den schönsten Musikbüchern überhaupt. Ls ist eine höchst verdienstvolle Samm lung von Briefen, zeitgenössischen Berichten, Dokumenten, Aufsätzen, ein rechtes musikalisches Hausbuch, das niemand ohne reiche Anregung aus der Hand legen wird." Deutsche Tonkünstler-Zeitung. .Das Buch erfüllt seine Aufgabe auf vorbildliche Art und Weise, so lebendig und .musikalisch', ganz unbeschwert von trockenem Fachwissen, und doch so ernst und gediegen. Hier sprechen die großen Meister über sich selbst, und wo die Selbstzcugniffe fehlen, da werden die Schriften, Briefe und Zeugnisse anderer bedeutender Musiker und Dichter herangezogen. Ls ist die unmittelbarste Art einer Musikgeschichte, die man sich wünschen kann. Sie bringt nur Wesentliches. Der Verlag stattete das schöne Buch auch mit einer Reihe vorzüglicher Ab bildungen aus." Königsberger Tageblatt. Vorzugs- A Angebot! Verlag G. Freytag / Berlin und Leipzig Auslieferung für die Ostmark: Rudolf Lechner L Sohn, Wien I