ucnck 2 u k X u bl 8 7 u ti o X u ti 8 7 6 c 8 c tt i c tt 7 c xvii.nci.ki ?mocir xvil.nci.ki kinocir xvil.nci.ki kinocir Gesammelte Aufsätze aus den Zähren 1907-1935 Nersusgegeben von I.eo Vrukns vom Vesen und Verden deutscher Formen Gelcbicktlicke Vetracktungen v n n o > Vle Kunst der deutschen Kaiserrelt bis rum knde der Nautischen Klassik vom Vesen und Verden deutscher Formen Geschichtliche Verpachtungen 6 n o II Die KunN der erNen Viirgerieit bis rur Glitte des 15. Jahrhunderts Die große Leidenschaftlichkeit, mit der Wilhelm Pi »der uns in seinen Hauptwerken Form- werdung und Geist der deutschen Kunst offen bar zu machen weiß, klingt auch aus diese» Aufsätzen. Jeder Aufsatz zeigt ein Stück inten siver Kunst- und Lebensarbeit aus der reiche» Tätigkeit Wilhelm Pinder«. Kunst und Leben wachsen hier aus einer und derselben Wurzel. (Deutsche Allgemeine Zeitung) Frei von wissenschaftlichem Ballast, mit souve räner Beherrschung des Stoffes und in einer leidenschaftliche» Sprache ist dieses wichtigste Werk neuer deutscher Kunstgeschichlsschreibung gestaltet, das einst seine» Platz neben den Schöpfungen eines Burckhardt, Justi und Wölfflin als unvergängliches Denkmal deut scher Literatur einuehmm wird. (Die Weltkunst) Entfallet der erste Band ein großartiges Ge schichtsbild der Kunst der Kaiserzeit von den Karolingern bis zu den Staufern, in deren Zeitalter sich der deutsche Genius zur Höhe klassischer Vollendung hinaufschwang, so en« wickelt der zweite die Geschichte des Bürger tums als des neuen Trägers der Kunst, das das Rittertum ablöst. (Thüringer Allgemeine Zeitung) reo Selten mit I viidnis und 7 lakeln 6röbe IS XLS,5 cm In beinenband llbl 7-SO 2. Auflage. 260 Leiten mit 40 flguren und 74 Vildern auf lakeln. 6rölZe 16x24 cm ^ ln l.einenband KK1 6.50 Z20 Leiten mit 107 Vildern auf 66 lakeln 6röKe 16x24 cm ln belnenband 6.50 xv-xcicir «cruscucl. cc8i8cnnici xvorcoxris sirxc aoruxurc« köans Mttcn Mlhelm Ipinder Architektur der Meister K.V. ZUM 60. Geburtstag Uberpeictit von freunden und 8ct>ülern und monumentale Darstellung im hohen Mittelalter Das nationale Bestreben einer Wiedergeburt echter Volkskunst in den deutschen Gauen hat zur Belebung der im Erzgebirge von jeher heimisch gewesenen Schnitzkunst geführt. Bei seinen Forschungen nach alten guten Vor bildern entdeckte der Verfasser den Meister tz. W., den bisher unbekannten Hans Witte» von Köln, der vornehmlich in Sachsen, aber auch in Braunschweig, Goslar, HildeSheim, Westfalen, Bremen bedeutende Kunstwerke deutscher Spätgotik geschaffen hat. Kunstwissenschaftliche Fachthemen werden mit der Strenge und dem Ernst durchgeführt, die „echter Wissenschaft als einer sittlichen Macht" innewohnen. Zugleich aber spürt man überall die Wellenwirkungen des Anregers, des Ent- flammers Pinder, spürt man etwas von der Leidenschaftlichkeit, durch die die Wissenschaft, zumal Kunstwissenschaft erst ihre wahre Ge sinnung und ihren Sinn offenbart. (Deutsche Allgemeine Zeitung) Das Hauptverdlenst des Buches liegt in der überraschenden Zusammenfassung sehr sachlichen Wissens zu einer Überschau, die Malerei, Plastik, Baukunst zu einer unauflöslichen Ein heit bindet ... Es wird sich niemand mehr mit dem Mittelalter guten Gewissens beschäf tigen dürfen, ohne auf diese grundlegende Leistung Rücksicht zu nehmen. (WUHelm Pinder, Berlin, 2. y. iyz8) 216 Leiten mit 147 Vildern auf 64 lakeln SrölZe 16X25,5 cm In belnenband 15.— 446 Leiten mit 170 Vildern 6röKe 16X25,5 cm ln beinenband KK1 Zd.— 114 Leiten mit 105 Abbildungen 6rSke 16X25,5 cm ln l.einenband KK112.50 k k l. X 6 c.^. 8kk^^^I^ . 7 c I I» 2 l 6 82