it^Zp vo/n ^^n§Z Z?c>Wo/rZZ V^ezZaF* »ncZ -zZ/rFeer Z/r ns»e/' ZZZttLZ/'ZezZe/' /IttSFaöe ^e/'attL.' 810810 800 Wir, die den Küchenweg gehen Lin weiterer vornan. Osutscli von I.outs von Xottl IVIir vjerieekm 2sicknnaAen von Kiurt Volkes kappe 8M 4.-, deinen 8M 4.80 Dn diesem fröhlichsten Koman der bekannten Erzählerin gehr es nicht nur um die Ehre der jungen Mädchen von heute, die - unbeküm mert um überalterte Standesdünkel - herzhaft zuzupacken und mit gesundem Instinkt ihr Leben zu meistern verstehen. Sine Mette be stimmt die junge lffclga dazu, ein Z'ahr lang in fremden Haushalten als „Mädchen für alles'' zu arbeiten. Sin ^ahr lang wandert sie ge wissermaßen inkognito, mir ihren spärlichen lsijavseligkeiten und mir einem Bündel prachtvollen kjumors von einer Stellung in die andere, um ihren freunden in ausführlichen Briefen die merkwürdigsten Er fahrungen mitzuteilen, ihre heiteren und ernsten Erlebnisse auf einem arbeitsreichen Küchenweg. Gemeinsam mit ihr, die sich indessen lfjcrz und Augen von mancher trüben Darstellung blank putzt, unternehmen wir aus mehr oder weniger sauberen Küchen wahre Entdeckungsreisen in mehr oder weniger übertünchte Mahnungen; denn mit den Geheim nissen des Alltags, der in der Küche herrscht, offenbaren sich vor der klug beobachtenden Ljelga erbarmungslos auch die Geheimnisse der Menschen, die sich aus der Küche speisen lassen, ihre großen und kleinen Schwächen, die sie draußen ängstlich verbergen. Aber alles Menschlich- Allzumenschliche erscheint hier in der anmutigen Derklärung durch ein gütig-verstehendes, an der Sonnenseite des Lebens wohnendes t^erz. /tL HerM /satten öeLchöen 6eZ»en /Z»/-roL cZZe§ eine i i Ke^eZ §eZn LoZZZe, cZan/r Z§Z L'ZZ'/'ZtZ eine von cZen ^ naZrmen, eZZe §Ze Z.ÜF6N LZen/en. Oa§ OeuZscÄe lkorZ OZe e^/oZ^Z Zn cZZeLeer T'aFen *^ircl destätiAt: kirnst klovoklt Verlag, Ltuttgart. (A II^IVLK8I1^8 VLI^8ciIL VLR^68-^0./8LKI-M Nr. iss Donnerstag, den 13. Juni 1040 2809