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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 02.05.1931
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1931-05-02
- Erscheinungsdatum
- 02.05.1931
- Sprache
- Deutsch
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48 F- IW, 2. Mai IS3I. Kantate-Nummer Börsenblatt s ö.Töschn. Buchhandel In Ganzleinen gebunden weltgesthiibte wettsehbdbte Weltgeschichte tvel«ges»ichte Weltgeschichte tVettgeschichte Weltgeschichte Weltgeschichte Südlich ^ie tveltseschicht« auf die das deutsche Volk schon so lange gewartet hat. Verfasser: Dr. Alphons Nobel ^0.— 520 Seiten. Feinstes Papier wie ««teilt Alfons Paquet Ich bewundere die Klarheit und Kühnheit, mit der Nobel den unge heuren Stoff gestaltet und seinen Etil, der der Stil eines Überlegenen Ist, der den Kampf mit dem Stoff höchst ehrenvoll besteht. „Kölnische Zeitung" Da zweifellos viele deutsche Menschen sich einen solchen Wegweiser wün schen, darf man dem Werl elnen buchhändlerischen Erfolg Voraussagen. „Kölnische Bolkszcltung" Das Luch Nobels hat unter diesem Gesichtswinkel hohen erzleherlschen Wert. „Rheinisch-Westfälische Zeitung" Wer diese Weltgeschichte studiert, eignet sich nicht nur allein ein um fassendes geschichtliches Wissen an, sondern hat auch während des Lesens einen literarischen Genuß. „Germania" Wenn hier endlich den jahrzehntelangen sozialistischen und kommu nistischen Bemühungen, ein nach unserer Auffassung grundfalsches historisches Weltbild in die Köpfe der Massen einzuhämmern, eine sehr gründiiche und friedliche Gegenaktion von christlicher Vasis aus entgegen gestellt wird, so darf man auch hoffen, daß dieses literarische Bemühen bei allen zuständigen Stellen die praktische Auswirkung erfährt, die es verdient. „Deutsche Tageszeitung" Es ist eine Weltgeschichte geworden, welche der Gebildete lm Kopfe haben muß, um seine Gegenwart zu begreifen. „Miinstcrlscher Anzeiger" ... Man darf das Buch Nobels als ein äußerst brauchbares, fesselnd geschriebenes Volksbuch bezeichnen. „Berliner Börsen-Eourier" ... Die vielbändigen „Weltgeschichten" aus der Vorkriegszeit können unser Wissensbedürfnis nicht mehr befriedigen, auch wenn wir die Muße hätten, uns wieder in sie zu versenken, und daher ist auch ein kecker Versuch, wie der Dr. Alphons Nobels, auf fünfhundert Seiten eine umfassende weltgeschichtliche Orientierung zu bieten, die von dem neuen lntenstven Weltgefühl eines modernen Publizisten durchpulst ist, dank bar zu begrüßen. „Deutsches Bolksblatt" Die Nobelsche Weltgeschichte vermag ein praktisches Handbuch und damit eine geeignete Grundlage für den Geschichtsunterricht in der Volks hochschule zu sein. „Literarisches Zentralblatt" Der Vorzug des Werkes ist die Kunst einer ansprechenden Erzählung, es bietet den weltgeschichtlichen Stoff in einer Form, die auch für den einfachen Menschen lesbar bielbt. die «resse: „Berliner Börsen-Zeitung" So schuf Nobel das, was das deutsche Volk erheben wird: Ein Volks buch, eine Weltgeschichte für das deutsche Volk auf 520 Druck seiten, vom Tage der Schöpfung an bis zu den Reichstagswahlen am am 14. September 1SZ0. „Der Deutsche" ... Zeitlich umspannt das Werk, so knapp es für das ungeheure Thema gehalten lst, wirklich die ganze uns bekannte Geschichte des Menschen geschlechtes: Von den Menschenknochen aus dem Neandertal wird er zählt, und die Wahlen bom 14. September sind noch erwähnt. „Miinsterische Morgcnpoft" Eine Weltgeschichte wie diese, mit für die breite Öffentlichkeit notwen digen Eigenschaften, gab es noch nicht. „Echo vom Niederrhein" Das Luch von Alphons Nobel wird sicher auf lange Zeit hinaus das Volks buch für Geschichte bleiben, denn es kann so leicht nicht übertroffen werden. „Deutsche Allgemeine Zeitung" Dr. Alphons Nobel, bereits durch mehrere Vücher vorteilhaft bekannt, hat mit sicherem Griff den gewaltigen Stoff gegliedert und geordnet; er hat nicht nur, wozu eine knappe Darstellung — das Luch umfaßt 520 Seiten — sehr leicht verleitet, die Haupt- und Staatsaktionen auf gezählt, sondern auch mit viel Geschick die wirtschaftiichen, kulturellen und sozialen Bewegungen berücksichtigt. „Nordischer Rundfunk, Hamburg" Das Gute an Nobels Weltgeschichte besteht darin, daß er nicht lediglich eine Häufung von Tatsachen bringt, sondern daß er, wenn auch in aller Kürze, auf kngppestem Raum dem großen Stoff Struktur und Gesicht gibt. „Berliner Tunkftunde" Was er bietet, ist kein mit Zahlen und Einzelheiten überlastetes Nach schlagewerk, das der schnellen Orlentierung dienen soll, auch geht es nicht von Voraussetzungen aus, die dem historisch weniger geschulten Leser fehlen, nein, er verfügt über die Gabe, schlicht und eindrucksvoll zu erzählen, im besten Sinne un sere Phantasie anzuregen zum Miterleben, zu Innerer An schauung der Höhen und Tiefen des unablässig flutenden Lebens lm Werden und Vergehen der Völker und ihrer Kulturen, wozu noch be sonders zu bemerken ist, daß bas auch für die reifere Jugend geeignete Buch es in durchaus begründeter Zurückhaltung vermeidet, irgendwelchen politischen oder konfessionellen Standpunkt hervorzukehren. „Hamburger Tremdenblatt" ... So wird die Vergangenheit zur Gegenwart, und die Beschäftigung mit der Weltgeschichte zur genußreichen Lektüre. ^ Verlag Deutsche Arbeit, Vevlitt-rvilniersdovs A
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