Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 08.08.1940

Zum öeburtstag Mbert Leo öcklageters (is. /luguft) erlckelnt fllbert Leo Schlageter Seme Sippe und seine 6eimat von IVilkelm 6otz ^roeite, stank enroertente ^a/IaA« §ekni/t ^aten §ek/aA6t6n san Oo/skeiLnen Heikle", roieele^urn nrit aavenöAe/rtiiekrsa üiiclenn urrrl DokrernenLen. — /erst 16 Lilclseiten Wie der Vater des „ersten Blutzeugen", seine Familie und seine Schwarzwälder Heimat das Werden des Großdeutschen Reiches erleben, wie Albert Leo Schlageter zum Symbol des deutschen Freiheitskampfes wird, wie Schulschiff und Jagdgeschwader „Albert Leo Schlageter" vom hohen Wert eines Opfertodes künden und wie Deutschland auf der letzten Fahrt des Vaters Schlageter in ihm den heldischen Sohn ehrt, davon erzählt uns Hotz aus liebevollem Miterleben. Daß er uns die Sippe der Schlageters nahebringt, begründet er mit den guten Worten: „Wir Heutigen versuchen, die Wesensart der von uns ver ehrten Persönlichkeiten aus dem Blut und der Wesensart ihrer Sippe zu begreifen." AiniSe l/fter/e über ciie erste ^a//aK6.- Das mtt heißer Liebe und tiefer Leidenschaft geschriebene Buch ist eines der besten und persönlichsten über den jungen Kämpfer für Deutschlands Freiheit, Ehre und Größe. Man kann diesem prachtvollen Bändchen, daS die Literatur um Schlageter um einen wertvollen Beitrag bereichert, nur wünschen, daß es in dteHände vonMkllionenDeutscher kommt, vr. W. Kattermann in „Hakenkr«ujbanner"--Mannheim, 1938, „Leipziger Neueste Nachrichten", 1938, Nr. 267 Nr. 159 Wir zweifeln nicht daran, daß jeder, der dies Buch zur Hand nimmt, biS ins Innerste gepackt und um eine be sinnliche Stunde reicher wird. Hand nimmt, bis ins sinnliche Stunde reicher Bleibenden Wert erhält daS Buch durch die umfassende Schil derung des Lebens und deS Kampfes Albert Leo Schlageters. H. Thien in „National-Zeitung", Essen, 1938, Nr. 220 „Bank und Versicherung", Fachl. Schulungsbl. der DAF., 1938, Folge 12 Es greift ans Herz, wie der Verfasser, selbst ein alter völ kischer Streiter, diese wundersame Fahrt nach der Golz heimer Heide schildert und in seine Schilderung geschichtliches Geschehen hinetnwebt. Erhebend wirken die schlichten Erzählungen von Hoh, weil Geschehen hinetnwebt. sie uns die Zeit eines fast unbeschreiblich schönen Erwachens Fritz Wegerle in „Frontgeist"-Karlsruhe, 1938, Folge 8 Fritz Wegerle in „Frontgeist"-Karlsruhe, 1938, Folge 8 „Mindener rageblatt", 1938, Nr. 121 Erich Graf in „Der Alemanne"-Zreiburg t. B., 1939, Nr. 39 Nr. 183 Donnerstag, den 8. August 1910 SSLS