/n neue/- kkLMLN vok-7 s-ikke su/'ückckkesencken SestekkunASk! au«se/aki/-k) ?IL1LK VLRVOOkr Die goldene Triangel Line Wanderfahrt durch Zugoslavien, Bulgarien und Ungarn 6. ü/s 7S. T^ausenck 2SZ §e//e/r /n Lernen S.SS Das Stärkste an dem Luch Ist ja zweifellos das Menschentum des Verfassers. Nicht, als ob er das liebe tch in den Vordergrund stellte, ganz und gar nicht. Aber dies Lch ist so sauber und ich möchte fast sagen unschuldig, daß es aus der Melt, die es durchwandert und besieht,auch nur dasSaubere und Unschuldige, das Schöne eben, aufnimmt. Lin jeder sieht rings um sich her immer nur das, was erselberist. UndpieterVervoortist ein großes -Kind im liebenswertesten Sinne des Mortes. So wie er hat, soweit ich weiß, noch niemand den Lalkan erlebt, so „ganz anders". Ich habe das Luch mit tiefer Bewegung in einem Luge durch gelesen. Al.//ausmann, Worp»ll»ette,a7n1.s4pei/7S4S Ein paar Ktiefel laufen zum Himmel Oas heitere Such einer Nordlandreise /S. bk» 20. T'ausenÄ SZS Sekten /n /.einen <-S» Ein Luch, das wie eine wunderlich-herrliche Auf erstehung des Eichendorffschen„Taugenichts"an- mutet. Mir wandern gern mit diesem Vervoort und seiner Zrau r-tausend Kilometer zu Zuß ins nordische Land bis zum Nordkap hinauf und wieder hinunter bis nach Mürzburg. Mir lieben dieLesinnlichkeit dieser Reise, die etwas von dem weich-wiegendenSchwung der alten postkutsch- reisen in sich hat; mir lieben diese kleinen fröhlichen Betrachtungen über Menschen, diese Seiten, die ln einer berückenden Natürlichkeit nichts wissen von Tempo und Technik, nichts kennen wollen von Geld und Gut, sondern nur sich selbst kennen und die allgewaltige Natur. Dieser Pieter Ver voort kann in die Melt schauen,läßt uns wieder den großenHorizont ahnen und die alteLehnsucht in uns mach werden, so schauend auch erleben zu können. Mas hier an Zrische und an sonnigem Humor zusammengetragen,ist eine Glanzleistung neuerer Literatur. I/.v.Otementn..Ole/unseDa7ne" T> A Michael Keckstem Verlag München S«04 Nr. 188 Mittwoch, ben 14. August