Umschlag zu sdi- 81, 20. April 1933. Donnerstag, den 28. April 1933. >VIlHKK0IM Oie Hrutie xu 6ott Erinnerungen eines ^Vlnlermönelis ^eue ^u51u^e: 88.—42.^ 8(1. (^roLoldav. 2Ü2 8ckten. l^urt. Z.10 IVI., in I^einv^und 4 ^Vei6 man es >virblick im ganzen 8ortiment, wieviel dieses nnn sckon nieder neu gedruckte kuck bedeutet? Us gebürt in die kleine keibe von Konfessionen, deren „edle Uintalt und stille OröKe" 2U >vick!ick jedem Deutscken obne kildungstrennung sprickt: Veckades bebensgesckickte ist nie die von ^ung-8tilling und Ulrick kräber bestimmt durck die eintacken und reinen 8ebnsückte eines edlen Uerxens: Entfaltung des Ick durck die Kunst, Drang in die ^Veite, 8ucke nack dem Olauben. Und die 8pracke ist ganx unstol^ und eigentlick simpel — man >vird bald inne, dak sie dem (Quellen» asser gleickt, das nack „nickts" sckmeckt und alle I'riscke der Urde entbält. InsVollI^ommene ist ein in sick gescklossenes kuck, ist aber auck I^orttübrung und Vollendung der „Unrube xu Oott", ^velckes kuck die ^ugendgesckickte Veckades, seine ^Vander^eit und sein kebenntnis 2um Obristentum erräblt; die ^vabrbaü menscken^ ürdige Ver- sckmelrung des 8inns für die 8ckönbeit des irdiscken Daseins mit der Uinsickt in die Ordnung des kebens und der Ebnung der Ubernatur ist bier gefunden. ULKVLli L- Lo. freiirurg im üreisgau