9946 X- 270, 22. November 1929. Fertiges sco„ci »,üt.t.ci, ve«4.»o »>uc»,o»«c»i «rcons «,0,.,-e« vc„u»o «uencic»« rrcons «üi-ücn vc«».»« «ue»« '>M!!1llHi>!!!!!!!!!!Ml»!!>!MM!!M>!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!M!MM!!!I!!!!!!!lMI>!!Ms! Herse-Gatter, durch das obere Gatter zur Mvoswiese, über die Movswicsc hinauf zum Herse-Wald, der außerhalb der Umzäunung gelegen war. Kurz vor dem Waldrand, unter dem alten Kruzifix auf der Mvoswiese, lag Tcrese Null, die frisch importierte Kusine aus der Stadt. Lea sah den farbenprächtigen Fleck schon vom Gatter aus. Sie ärgerte sich schon von weitem über die knallige Hingcgvssenhcit, mit der sich ihre Kusine in die Land schaft drapiert hatte. Es war die übertriebene Natürlichkeit, mit der sich alle Städter der Natur cntgcgenstrecktcn, ohne zu fühlen, daß diese Aufdringlichkeit der Natur unangenehm war: aber daß auch Tcrese Nüll den Takt der Landschaft verfehlte, war besonders schlimm. War es nicht zum Heulen, daß diese Schwärmerin im laden blauen Leinen von morgen ab den Hcrsehof verwalten sollte? Das also war die Herrin über Leas Haus und Land und Getier für Monate, für Fahre vielleicht? Es war zum Heulen, aber es gab kein Zurück mehr, die große Expedition stand startbereit, nur keine Schwachheiten am Start. Es war ja ein Glück, daß Terese Nüll gerade frei war und die Verwaltung des Hofs auf unbestimmte Zeit übernehmen konnte. Lea schob sich freundlich an die Hingegossene heran. »Schöner Tag, was?« »Märchenhaft.« Terese wälzte sich auf die Seite und blinzelte verzückt zu ihrer Kusine empor. Sie war einunddreißig, fünf Jahre älter als Lea. An Lebenserfahrung dünkte sie sich tausend Jahre älter als Lea. Die wußte überhaupt nichts vom Leben außerhalb der Glonn. Die war durch die Zurückgezogenheit ihrer Mutter fast nie in die Stadt oder unter die Menschen gekommen. Tante Daniela hatte sich an ihrem Kind versündigt, das stand bei der jüngeren Generation der Familie fest. Lea galt als ein wenig zurückgeblieben bei ihren städtischenVettern undBasen. Trotzdem fühlten sie alle, wenn sie zu kurzem Besuch in die Glonn kamen, eine seltsame Neugier nach Leas Dingen, während Lea nicht im geringsten neugierig war nach ihren städtischen Dingen. So auch jetzt. Während Lea neben Terese Halt machte und ruhig über sie hinweg ins Tal sah, musterte Terese interessiert die Toilette zu ihren Häuptcn. Warum hatte sich Lea nach dem Mittagessen umgezogcn obwohl kein Besuch zu erwarten war? Das hatte sie von ihrer Mutter geerbt, das kannte man. Tante Danielas fünfmaliger Umzug pro Tag, auch wenn jahrelang kein Besuch im Herse- hof empfangen wurde, war in der Familie sprichwörtlich geworden: Stallhose, Neitkleid, Stallhose, Teekleid, Stall hose, Abendkleid. Und warum gerade dieses blendende Weiß, zehn Tage nach dem Begräbnis der Mutter? Extra? Echt »hersisch«! Mißtrauisch blickte Terese auf die champagner farbenen Strümpfe und sah sie hoch oben in einer champag nerfarbenen Schlupfhose verschwinden. »Warum so elegant, Lcachen?« »Wieso? Mein Tenniskleid vom vorigen Fahr.« »Wohin damit?» »In den Wald, Maffa totschiehen.« »Im Ernst?« Terese setzte sich mit einem Ruck hoch. »Hab ichs Dir noch nicht erzählt?«, fragte Lea kühl. Sie wußte ganz genau, daß sie es Terese noch nicht erzählt hatte. Alle Dinge, die mit ihrer großen Expedition zusammen- hingen, behielt sie bis zur letzten Minute für sich. c>co«o «lük-l-eir vc««l.Lo scons «liuLuexc»« ocono !»»»»»»!!»!!>!«!,