Volk lind Wissen - Band 20 Hcrausgegeben von Professor Or. Hanns v. Lengerken Rassenseelmsorschung im täglichen Leben von Di, Ludwig Ferdinand Llanß Dozent an der Universität Berlin Mit 8 Kunstdrucktafeln nach eigenen Aufnahmen des Verfassers Aus dem Inhalt: Ein Mensch versieht den andern und sich selbst nicht. — Menschen mit zwei Gesichtern. — Stil, Züge, Bezüge. — Was ist Artriß? — Was ist Stilreinheit? — Ausdrucksforschung. — Leistungsmensch (nordische Rasse). — Stil und Rasse. — Ver- harrungsmcnsch (fälische Rasse). — Was ist germanisch? — Fremde Einflüsse auf den germanischen Menschen. — Warum hier nicht Naturwissenschaft? — Erkenntnisgewiß heit. — Gebrochener Ausdruck. — Fassade. — Nordische Ganzheit. — Rassenmischung. Als Mittel, Seele und Geist eines Menschen zu erschließen, wählt Or. Clauß das dem Geist so fein angepaßte Spiel des Ausdrucks, der uns in klaren Bildern geboten wird. Überraschend ist die Sicht, die sich nun ergibt. Wie kommt es, daß wir den Nebenmenschen und uns selbst oft nicht verstehen? Wie handelt, wie ist der Leistungsmensch, wie der Verharrungsmcnsch, wie der Enthcbungsmensch? Gibt es Menschen mit gebrochenem Ausdruck? Warum? Dies sind nur einige der aufreißenden Fragen dieser Schrift, die beantwortet werden und uns zu fesselnder Beobachtung unserer selbst und der Neben menschen anrcgcn. Dem Verfasser gebührt für die ausgezeichnete Schrift unser aller warmer Dank. (Frauenkultur 1935, Januar) Verlag K u r r Stcnger, Erfurt Volt und Missen Schriften über biologische und kulturelle Themen, die in volkstümlich- sachlicher Darstellung die Volksverbundenheit der Wissenschaft erweisen Herausgegeben von Professor Or. Hanns von Lengerken Die Sammlung wird fortgesetzt. Sonder angebot siehe Kostenlos stelle ich Ihnen den anliegenden zugkräftigen Katalog zur Verfügung Leder Band reich bebildert, teilweise mit Tafeln Kartoniert AM —.90 Es ist staunenswert, mit welcher Gründlichkeit und Klarheit auf engem Vaum eine Fülle biologischer Tatsachen behandelt werden konnte. Dis Ausstattung ist ansehnlich und geeignet, den Blick auf sich zu lenken. Wer mit diesen biologischen Fragen, die jetzt so große Bedeutung bekommen haben, noch nicht vertraut ist, möge sich den kurzen Führern, geschrieben von den besten Kennern, anvertrauen. Bei der Flut von mehr oder weniger guten, meist jedoch recht langen und aus führlichen Darstellungen über die deutsche Vorzeit, die teils von Berufenen, teils von Unberufenen gegenwärtig herausgegeben werden, ist es erfreulich, auf eine kleine Bücherreihe zu stoßen, in der Fachkenner und Gelehrte von Vuf Einzelfragen unserer ältesten deutschen Vergangenheit knapp und leicht ver ständlich behandeln. (Deutsche Allgemeine Zeitung, April 19ZS) Verlas ^u«1 Stenger Grsurl