/n X'ür^e er§c?iel'nt.' slonjer^Polen k«rl.cvixi86k «ricttic 6L8L««xi.r voie Vr.jur.Kurt Verntiard 08LIi8II.LOH<I^^H I-l OLLIixc>d1dt^k>IOO OL8 ttLL«L8 «ir xidlLdi «xi-xir^oirr voi8 Seneralmajor von Schell Xartomsvl 7?-^ 7,80 Generalmajor von Lchcll jagt in seinem Geleitwort: „Noch viele Generationen werden bewundernd und mit heißen Köpfen den Polen-Feldzug von 18 Tagen der jungen deutschen Wehrmacht studieren. Wer aber sich mit diesem gewaltigen Geschehen beschäftigt, der wird gepackt von der Größe der Leistungen der deutschen Panzertruppe. Eine neue junge Waffe, nach neuen, jungen Grund sätzen aufgestellt und organisiert und von Männern mit hohem Können und heißem Herzen geführt, tritt hier erstmalig auf den Plan und zwingt den Ablauf des Geschehens in neue Bahnen, und zwar in einem atemberaubenden Tempo. Ohne die deutsche Panzertruppe kein Polen-Feldzug von 18 Tagen im Herbst iyzy; das darf auch schon heute festgestellt werden. Mögen die schlichten Schilderungen von Männern, die dabei waren, Zeugnis ablegen von ihren Leistungen. Sie könne» alle stolz darauf sein." Diese §cbilckerunL:en aus ckem unmittelbaren l^amp/erlebnis beraus sinck niebt nur eine bleibencke krinnerunFSFabe/ur/ecken^nFeböri^en unserer l^ebrmaekt.ckerckenDolen- t»elclruF mit^emacbt bat, sonckern bieten aucb /ur /ecken Deutseben einen l esest«'//, cker -u cken spannunKsreicbsten unck einckrucbsvollsten unserer blrieFsliteratur LÜlilt. G VLKI^O L.8.öimi.Lir k 80HN - LL8HN 8V768 207« Nr, 97 gr-it-g, d-n 2«, Sprll 1SW