/)<?/'/iooktto vom rror'roe^rse/reoI^NLbau Im Zeichen des Hammers Roman in drei Bänden. Aus dem Norwegischen von Elisabeth Ihle Oesanrkau/kaA« 2ÜS0S 819Seiten. Geheftet RM 8.—, Leinen RM io.;c> (§in Roman, der sich anschickt, Weltliteratur zu werden. Kölnische Zeitung Wenn je eine Übersetzung in unserer Zeit zu preisen war, dann ist es diese. Wir danken ihr eine Be stätigung jener höchsten Auffassung, die wir von der Dichtung im Leben der Völker haben. Hans Franke in der NSZ.-Rheinfront Es rauscht und pfeift darin wie der Nordwind über die verkrüppelten Zwergbirken an der Baum grenze, packt, faucht und reißt nieder, was im Widerstand erlahmt, stärkt und stützt aber auch und richtet aus. Ein großes und soldatisches Buch» Völkischer Beobachter, Berlin Sein Buch ist eins der größten dieser Zeiten. Und was wir zutiefst in ihm erleben, ist die urgermanische Schicksalsidee, immer wieder aus den Niederlagen sich zu erheben und dem Licht zu folgen. Erich Bockemühl in der Westfälischen Landeszeitung, Dortmund Wenn man Gösta Berlins und August Weltumsegler dem feierlichen Bezirk der Weltliteratur zusprtcht, so trete zu ihnen mit gleichem Recht in Zukunft die unvergeßliche Gestalt des Bergleutnants Dopp. Hannoverscher Anzeiger Mit einer breit dahinströmenden, tief atmenden Kraft erzählt Falkberget. Und wenn es einem auch versagt bleiben muß, selbst nur die Namen der Menschen zu nennen, die hier Seite für Sette starker in unseren eigenen Gedankenkreis treten, von dem Bergleutnant Adam Salomon Dopp wenigstens muß man erzählen, weil er ein unvergeßlicher Mensch ist, einer der großen Gestalten, die das Wort in die Welt beschwört, Liebhaber, Troubadour, Musikant, Ritter und Phantast. Der Roman steht neben den vielen mehr oder weniger berechtigten Übersetzungen aus dem Norden als ein neuer Maßstab da. Deutsche Allgemeine Zeitung, Berlin Ein Stück schlechthin monumentaler Erzä'hlkunst. Welche Fülle lebensvoller, ganz aus dem Lebcns- gefühl jener Epoche der nordischen Kultur herausgewachsenen Gestalten bewegen sich in dieser Welt des Erzes, des Hungers, des „Aberglaubens" und des wortkargen Heldentums! Es ist vielleicht das höchste Lob, das man Falkbergets neuem Roman spenden kann, wenn man feststem, daß er in seinen besten Kapiteln neben Heidenffams längst in die Weltliteratur eingcgangenem Prosaepos „Karl XII. und seine Krieger" zu stehen verdient. Erwin Ackerknecht in „Die Bücherei", Berlin ) xl/ ? ^ v I. I. I 8 P VLKI.^6 I. L I ? 2 I 6 279 Börsenblatt f. b. Deutschen Buchhandel. 107. Jahrgang. Nr. ö8 Montag, den 22. April 1940 2001