fran? Schauweckers unvergänglicher Noman Aufdruck der Nation fran) Scksuwecker lckuf mit keinem Werk nicktden„läriegsromsn" im üblicken Sinne, sondern fand den weg zu dem kielen erleben des Weltkrieges, geiükrt von dem willen feines läerrens und dem unerscküttcrlicken olauben an die Zukunft feines Volkes. 1-ro, als das Lbaos dieZügel desöelckekens kielt, trug Sckauweckcr sein Werk wie eine fskne voran, ein kampier für die lunge na- tionslloiialistilcke Idee, kin Oeutlcker lprack )u Oeutickland. ks war ein flufruk, der das erweckte, was durck krniedrigung und Un terdrückung nim Sckwcigen gekrackt war: das völkilcke oewuktleln. Uber dem 6uck stellt unerlckükterlick die Udee, dak für Oeutickland keine kntlagung und kein Opfer )u groö ist. Mekr als sünlzigtaulend vieles Vuckes gingen bis jekt ins Volk. Zakr für Zakr wer den ikm raufende folgen: denn Scksu- weckers „flulbruck der Nation" gekört )u den Sückern, ?u denen jede iäencrstion immer wieder greifen wird. Seim krlckelnen der ersten fluklage lckrieb Vr. öoebbels im „flngrift": Keiner war eker ds)u berufen, als Schauwecker. hin- reikend geschrieben, gekonnt im Aufbau und souoerSn im Stil, okne falsche SentlmentalltSt, nichts ver schleiernd, nichts vertuschend, ein aufrechtes Vekennt- nis zum Krieg und ru seinen ewigen erlebniswerten. ^esc/rrnac/cvoi/er I-sinenbanci 4.60 frundsberg-Verlag 6mb6. Serlin wls