LL. -Mai 1926 Generalversammlung der NSDAP, in München. Adolf Hitler wird zum Ersten Vorsitzenden gewählt. Das Parteiprogramm vom 24. Februar 1920 wird als unabänderlich erklärt. 3.-4. Kill 1926 Zweiter Parteitag der NSDAP, in Weimar.Gründung der HI. 7m Dezember 1926 erscheint zum ersten Male der „A. B." (Illustrierter Beobachter). 11. Dezember 1926 Der zweite Band von „Mein Kampf" erscheint unter dem Titel „Die nationalsozialistische Bewegung". 5. März 1927 Aufhebung des Redeverbotes in Bayern. Sofort steigt die erste Versammlung mit Adolf Hitler in Mlsbiburg. 19.-21. 2luguft 1927 Dritter Reichsparteitag in Nürnberg. 28. September 1928 Aufhebung des Redeverbotes in Preußen. 1.-4. Äuguft 1929 Vierter Reichsparteitag in Nürnberg. 1.2lpril1930 Herausgabe der „NS.-Monatshefte". 7. Mai 1930 DaS Werk Ad olfHitlerS „Mein Kampf" erscheint in einem Bande 1. Januar 1931 Die Parteileitung bezieht das „Braune Haus" in München. 17.-18. Oktober 1931 SA.-Treffen in Braunschweig. Hier verleiht Adolf Hitler der SA. die „letzten Standarten vor dem Sieg". 25. Februar 1932 Einbürgerung Adolf Hitlers durch Ernennung zum braun schweigischen RegierungSrat. 13. März 1932 Adolf Hitler erhält im ersten Wahlgang zur Reichspräsidenten wahl 11,zz Millionen Stimmen. 3.-9. April 1932 Großer Deutschlandflug. IO. Zlpril 1932 Adolf Hitler erhält im zweiten Wahlgang zur Reichspräsidenten wahl iz,4i Millionen Stimmen. ^Uli 1932 Großer Deutschlandflug. 49 Versammlungen in 14 Tagen. Schöpfer des Reiches 30. Januar 1933 Berufung zum Kanzler des Reiches. Damit erfolgt die Über nahme der Macht in ganz Deutschland durch die NSDAP. 21. März 1933 ReichstagScröffnung in Potsdam. 14. Oktober 1933 Austritt aus dem Völkerbund und der Abrüstungskonferenz. Adolf Hitler erläßt eine ganze Reihe von ReichSgcsetzen, welche die nationalsozialistischen Forderungen zur Durchfüh rung bringen; so am 29. September 19;; das RcichSerbhof- gesetz, am 20. Januar 19Z4 das Gesetz zur Ordnung der na tionalen Arbeit, am gc>. Januar 19^4 das Gesetz über den Neuaufbau des Reiches. 26. Januar 1934 Verständigungsabkommen mit Polen. 2.2lugust1934 Tod des Reichspräsidenten v. Hindenburg. Adolf Hitler wird Führer und Reichskanzler. Das RcichSkabinctt beschließt: „Das Amt des Reichspräsidenten wird mit dem des Reichs kanzlers vereinigt. Infolgedessen gehen die bisherigen Befug nisse des Reichspräsidenten auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler über." 1. März 1935 Befreiung der Saar. 16. März 1935 Wiederherstellung der deutschen Wehrfreiheit; Wiedereinfüh rung der allgemeinen Wehrpflicht. 19. ^un! 1935 Flottenvertrag mit England. 26. ^UNl1935 Gesetz über den Reichsarbeitsdienst. 7. März 1936 Befreiung des RheinlandcS; deutsche Truppen rücken in die entmilitarisierten Zonen ein. 25. November 1936 Abkommen mit Japan. 25.-30. September 1937 Mussolini in Deutschland. 4. Februar 1938 Adolf Hitler übernimmt den Oberbefehl über die gesamte Wehrmacht. 13. März 1938 Österreich wird wieder mit dem Reich vereinigt. 2. -9. Mai 1938 Hitler in Italien. 2. Oktober 1938 Das Sudetenland kehrt heim ins Reich. 14. März 1939 Errichtung des Protektorats Böhmen und Mähren. 22. März 1939 Rückkehr des Memellandes ins Reich. So tritt unser Führer und Reichskanzler Adolf Hitler an der Schwelle zu seinem neuen Lebens- jahrzehnt vor sein deutsches Volk als der Einiger aller Deutschen und Schöpfer Großdeutschlands. 5