vo^ wcsktt u^io wixxc^i xx-^^r c»^ic ^ooex^k ki-kxrxoreci-i^ix i-üx „u^o roo sci^k^i IUI1' llvkK Zoo rcic«i>iu^«kk< 1-kx^, 1L ^k-cl.rki^k^, u^c» Li^ikK Crossen, äuex>.zi>i>s»Ken e»irsi«en ^eee. vKoscnieir^ «^75, «^nreeinen »^7S. Q//7 ^rsL/s/' Hane/ „(//ite^/ra/tsa^s ^V/ssS/?SO/rcrf^" e^se/rs/^t ^e-b^L/cr^ Oder seobs 1'rillionen Elektronen müssen den vrabt in einer sin nigen Lekunde durobüieüen, damit ein Ltrom von einem Ampere entsteht. In Liemensstadt aber gibt es ein 81it2labo- ratorium, in dem man „DdsrblltLS" von 300000 Em pöre erzeugen kann. Wer kust bat, mag siob dis 2abl der Llektronen ausreobnen! ^ber, um von ladbareren, niobt mincier wunderbaren Tei len 2u reclen: kür ein sinniges l'elekongespräob in 6erlin müssen 3000 Kontakte geöllnet oder gesoblossen werden. Das lleiob der Klek- trüütät ist sin Reiob der großen Salden und der groQen Wunder. Wunder, über dis wir uns wundern, die wir aber begreiken, wenn wir uns der sicheren Kübrung eines Cannes anvertrauen, der die Vings aus dem?? bs- berrsobt und überrasobend einlsuobtend nu erklären weiÜ. Kduard llbeins 6uob beginnt mit der neugierigen Krage: Wes ist überbaupt Llsktrinität? Wie kommt es, dal) sie im klätt- eisen llitne erzeugt und im Küblsobrank Lalle, daü sie den einen tötet und den anderen keilt, daQ sie Kämpen erbellt, Motoren antreibt? Kbein, dessen temperamentvollen, lebendigen Vortrag man aus seinem trüberen 6uob „Wunder der Wellen" kennt, erklärt uns, vom Kinkaobsten ausgehend, an einlsuobten- den, naobdenkllob oder beiter stimmenden lleispielen, dis Osbeimnisss der Klektroteobnik, den kleobanismus einer automatisoben Kernspreobnentrals, dis Vorgänge bei der drabtlosen Fernlenkung, das Wunder der llöntgenstrablen, des Obermikroskops, des Keblkopk-Ekrokons, des Kobo-Kots, der Xeon- Köbren. Und er gibt, naobdem er in nabllosen ^bsobnitten das ganne weite lleiob der Klektrirität mit uns durobmessen bat, interessante Lusblloks in dis 2ukunkt der elektroleobniseben vntwioklung. ' r Vll/Llsktrlrität