GGTTGSGGSGT<WGGGTSGGTTGT<IGTT<IGGSGGSGG<DSSTTGGSGGSSGSTGSGS Ni t lL>« Das Leben beginnt mit Vierzig ^sr/s«/cr/ /.»»M ^.- 18 4>illr»««» ii» 12 Ulonalvi» Aus der Fülle der Urteile: Cs ist in seiner Phrasenlosigkeit so klug, natürlich, be schwingend und arifbanend, dieses Buch, daß man es wie ein Labsal ;u sich nimmt. />-<-< ^ ^ Dieses Werk nimmt gefangen durch die außerordentliche Frische, mit der über die unerschöpflichen Möglichkeiten des reifen Lebens geschrieben wird. Das Vorurteil, daß man in der zweiten .Hälfte des Lebens immer mehr Freuden einbüftt, ohne neue Freuden zu bekommen, wird gründlich und mit Humor erledigt. s/L LVL4HL Die Lektüre ist ein wahrer Genuß! Dafür, daß das Leben mit dem vierzigsten Jahre erst beginne, tritt Pitkin einen sprühenden und funkelnden Beweis an. o/s Lü/UL Auf jeden Fall kein Buck, das mit einem sensationellen Titel nur Leser anlocken will, sondern die ernst zu nehmende Arbeit eines amerikanischen Univerfitätsprofefsors, für Männer und Frauen gleich lesenswert. Auch wenn man das Buck durchgelesen hat - wer es einmal aufschlägt, ruht nicht eher, bis er es „durch hat" -, wird man gern das eine oder andere Kapitel immer wieder Nachlesen. Ein Lebensbrevier von erstaunlicher Wirkung, eine gütige, auf errungenem Wisse» begründete Anweisung für reife und sinnvolle Lebensführung. Viele Luchende werden in Pitkins frischem Anruf der reifen Lebenskräfte eine» Ausweg aus oft undurchdringlichem Wirrsal finden: Zur Lebensbejahung und zur Lebensbeherrsckung. i/cLVjöL/LLL, LLLi.LV Ein Buch voll freundlicher Gedanken und einer tiefen Reife. S/L LLLLLVLL , Otto *« I,I« L. I. , «8 tzlGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGTGGGGGGGG GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG GGGGGGGGGGGGGGGG Nr. 16 Donnerstag, den 2«. Januar 1938 243