41, 17, Februar >832, Fertige Bücher, «Ir1nl»latr >, d, Dtslhn. 1817 W « W « W ^ugenöführungsverlag, G, m. b. H., Düsseldorf, Schadowstr. 54. — Schließfach 211 Unsere Bücherei «I G W « r ß W « « « W « « « r « D D D S 8 Z « U für Nhlilisljie Fugknli- u. MgnillliiMerkilik I Teil: Schöne Literatur. Ord. .tt 8.50, no. 5.50 und 11/10. Herausgegeben unter Mitwirkung von Fachleuten (I. Antz, H. H. Bormann, H. Cardauns, H. Franzen, L. Kiesgen, R. Knies, H. Mumbauer, I. Schin- Hofen, H. Stoffel, I. Theele, A. Wolf) von der Verbandszentrale der katholischen Jugend- und Jungmännerveretne Deutschlands. (107 Seiten.) „Unsere besten katholischen Literaten haben an diesem Ratgeber mitgeholfen, u. a. Jos. Antz. Laurens Kiesgen. Knies, Mumbauer. Alle sür Jugendlekiüre in Frage stehenden Vcrsdichtungen, Mirchen, Sagen und belletristischen Werke, überhaupt das Beste unseres deutschen Schriftgutes wird hier kritisch sach» und fachgemäß unter jedesmaliger präziser Würdigung des Dichters und Autors beurteilt und ge würdigt. Ein unübertreffliches Handbuch für literarische Jugenderziehungsarbeit." (Bnchberatung, Wegweiser zum guten Buch sür Schule und Leben. Beilage zum Merkblatt der kathol. Junglehrerbewegung „Der junge Lehrer"). Nr. 2 vom 20. 12. 1921. manchen guten Rat geben." („Der Jünglingsverein". Monatsblatt für evangelische Jugendführung,) Berlin, 27. Jahr- gang, Juli-August 1921. „Der Ratgeber ist eine vorzügliche Leistung." „Auf der Wacht", Blätter sür litcrar. Jugend- z )ung Monatsbeilage^zur padagog Woche. « « « »MMl.AMklWM, 95 Seiten. Ord. 8.-, no. 5.20 u. N/10. Vom Guten das Beste! Wer einmal herzhaft lachen will, der lege sich das Bändchen zu. Er findet darin eine Reihe der besten humoristisches Stücke in Vers und Prosa. Einen Eigenwert bei dem Bändchen stellt die künstlerische Ausstattung dar, vor allem in der Umschlagzeichnung und den vier Titelillustralionen, worin der Zeichenstift mit der Feder an witzigen Einfällen wetteifert. — Verlangzettel anbei. — W « « W W W R « Zi «. W « « « D. W « W Oj W W U ? U k « U R « W U Die neueste Besprechung Der letzte Mensch Gchcfrcr 32 Mark Gebunden 40 Mark Diese Buch ist eine Tat, eine Tat der Erkenntnis, Es hat das noch, was der Mensch einmal hatte, und was längst auch die Bücher nicht mehr haben: ein Gesicht. Es ist seit langem nichts wichtigeres, nichts Erschütternderes ge schrieben worden. Paul westhcim nn Runftblatr. E. p. T a l äc To. Verlag ^ L e i p ; i a sH wi e » Soeben erschien: Graf Keyserling s Reisetagebuch einesPhilos ophen U Christentum. Von Missionsdirektor Privatdozent 0. l)r. I. Witte Preis M. 9- In seinem vielgelesenen, geistvollen Buche begeht Graf Keyser ling den Fehler, bei der Schilderung der Religionen Indiens, Japans und Chinas fast nur die Vorzüge hervorzuheben, gleich- zeitig aber das Christentum in schärfster Meise zu kritisieren. I). Witte, der ebenfalls jene Länder bereiste und ihre Neligions- systeme studierte, stellt nun überzeugend, die Darlegungen Keyserlings kritisch nachprüfend, fest, in welch' einseitiger Weise Graf Keyserling diese fremden Religionen darstellt, und wie dieser geistreiche Schriftsteller deshalb zu seinen falschen Urteilen kommen mußte, v. Witte weist nach, wie wenig die fremden ReligionenSsysteme das übertriebene Lob Keyserlings verdienen. Da die meisten Leser des „Reisetagebuch" gar nicht imstande sind, die Urteile Keyserlings nachzuprüfen, sollten sie nicht verabsäumen, dieselben mit den Darlegungen eines Sachkenners wie 0. Witte zu vergleichen. Die Wichtigkeit der Fragen, die hier auf dem Spiele stehen, erfordert eine gründliche Erwägung dieser Dinge, und es ist außerordentlich erfreulich, in der Witte'schen Schrift den schlüssigen Nachweis erbracht zu sehen, daß die fremden Religionen nicht höher einzuschähen sind als unser Christentum. Wir liefern ausnahmslos nur barmit33^^o, 10Ex.mit40^ und bitten zu verlangen. Hutten-Verlag Berlin SW 11 212