Mckii§6 ^Veuel-sc/remiMF/ Mciickmst 2m Jahre, in dem der Führer den zweiten Vierjahresplan verkündet hat, stellt die Deutsche Gesellschaft für Wehrpolitik und Wehrwiffenschaften ihr Jahrbuch unter das Thema: „Volk und Wehrkraft." Die von den berufensten Vertrete« ihres Faches und ihrer politischen Aufgabenstellung zur Verfügung gestellten Beiträge des Jahrbuches beantworten die entscheidende Fraget Was verlangt die Landesverteidigung von einem Volke, das gewillt ist, unter vollem Einsatz seiner Kraft um seine Existenz zu kämpfen? Führer der Wehrmacht und der politischen Wissenschaft vereinen sich mit denen der technischen und geistigen Wehrwiffenschaften, um das gestellte Problem zu lösen. Das Werk stellt eine wichtige Fortsetzung der seit i?zz vorliegenden g Jahrbücher der Deutschen Gesellschaft für Wehrpolitik und Wehrwiffenschaften dar. Diese Jahrbücher können für sich in Anspruch nehmen, der Katechismus des WehrwiffcnS für daS ganze deutsche Volk zu sein. Inhalt: Zum Geleit. Von Generalleutnant v. Cochenhausen / Ansprache des Ehrenpräsi denten, Reichsstatthalter General der Infanterie Ritter von Epp, anläßlich der Hauptversamm lung der Gesellschaft am 19. Mai 19Z6 / Holt und kustgedanbe. Von Staatssekretär der Luftfahrt General der Flieger -Milch / »old und wehrrairtlchaft. Non Oberstleutnant des Generalstabes Warlimont / veoölderungspolitid und Wehrkraft. Von Ministerialdirektor Or. Gütt, Leiter der Abteilung Volksgesundheit im Reichs- und Preußischen Ministerium des Innern / Staatsoersassung und ljeeresoersafsung. Von Or. Fritz Hartung, o.ö. Professor an der Universität Berlin / Sölünertum und allgemeine Wehrpflicht. Von Major a. D. Or. Eugen von Frauenholz, Professor an der Universität München / Leopolitische liegeden- heiten und ooldspolitifches Wehrethos. Von Generalmajor a. D. Or. Karl Haushofer, Professor an der Universität München / 0°utfch° Seegeldung. Von Konteradmiral a. D. Lartomert k?ff/.F,6o Godow / Di- Deutsche Gesellschaft für Wehrpolitik und Wehrwiffenschaften im Jahre i-Zs/zü. SW