Fertige Bücher. ^ 57, 1l. Mürz 1915. Z DasGrößereDeutschland > D Wochenschrift für Deutsche Welt- und Rolonialpolitik D «Zerausgebcr: D Paul Rohrbach und Ernst Iäckh Scbrifrleiter: ^rttNZ Äolbe D I Vierlcijäbrl. Lczugs-Peeis IN. 5.— ricricljäbrl. vczugs-prcis Ul. 5.— I von den zahlreichen uns zugegangencn möchten wir nur L anführen: Ltvteileir W Der.' bekannte Syndikus der sächs. Industriellen Dr. G. Srrcscmann schreibt: - - - Ich bin der lNeinung, daß gerade die Entwicklung zum Weltkrieg gezeigt I)ar, wie wichtig die Schaffung eines solchen Organes war, das unsere auswärtige Politik in ihren Urgründen erfaßt und sic er läuternd weiten Rrciscn verständlich macht. In den Rrciscn der deutschen Industrie werden die Probleme des „Größeren Deutschland" gerade in bezug aus die künftige Entwicklung unseres Vaterlandes viel fach erörrer werden. Die tätige Mirlnlfc der deutschen Industrie an dieser Wochenschrift als Leser und Mir arbcircr dürfe darum hochwillkommen sein, und cs würde mich freuen, wenn cs der Zeitschrift gelingen würde, in diesen Rrciscn festen Fuß zu fassen. Dr. G. Stresemann, M. d. R. Professor Dr. Schilling Bremen (v. Deutschen Schulschiffvcrcin) schreibt u. a.: . . . Unter den politischen Zeitschriften, die in dieser so ernsten Zeit dem deutschen Volksrum sich zur Verfügung stellen, ist die Zeitschrift „Das größere Deutschland" als ganz besonders gut orientierte Wochenschrift zu bezeichnen, die die gesamte deutsche Welt- und Rolonialpolirik behandelt und damit in hervorragender weise ein allgemeines, jetzt doppelt anerkanntes Bedürfnis erfüllt. Hierbei weiß sic unsere Politik in klarer und vor nehmer Darstellung weitesten Rrciscn verständlich zu machen. Daß unsere Zeitschrift in immer weitere Rrcisc dringt und sich in schnellem Aufstcigcn Bahn bricht, beweist nicht nur die täglich steigende Zahl unserer postbezichcr, sondern auch die durch das Sortiment bezogenen Exemplare. Als unserer Herr Rommissionär Brauns die Auslieferung übernahm, harre er im Gktober W4 noch nicht 550 Exemplare a» ungefähr 400 Firmen und Ende Februar M5 gegen 4 500 „ „ „ goo „ in festem Bezug Für r»csc MNürbm schuldcn lmr -«SN Ssvtikir«: D-rnk, den wir durch weiteres Entgegenkommen ihm abstarrcn wollen, indem wir den bisherigen im Zeitschrift,-Geschäft wohl noch kaum übertroffencn Einführungs-Raban ^Oo/y u. Z)/Z0 auch für das neue Gluartal nochmal bestehen lassen, und L. für alle Post-Abonnements bei Einsendung des postscheineS ).— pro ssluartal vergüten. Dabei kann das Sortiment wirklich verdienen, und kann cs umso leichter, als der Hinweis auf die Namen der beiden Herausgeber l)r. Nohrbach und De. Iäckh in vielen Fällen genügen werde, um Runden zum Bezug zu gewinnen. Im Einzelvcrkauf kostet das Heft ZO pfg. no., l5 pfg. bar ,a cond. 5 bis 10 Exp l. a 20 pfg. mir ^ ^ jährlicher Abrechnung). Nationale Feldpost in zwangloser Folge eine Reihe kleiner Fcldpostbüchcr auf ganz dünnem Papier (SO S. stark, Gewicht 40 §) heraus, deren Rußland und wlr Gesammelte Aufsätze von p. Rohrbach und A. Schmidt, l.—10- Tausend. wir und England Robrbachheft Unsre türkischen Bundesgenossen Die Vkeutralen usw. Preis eines jeden Heftes 80 pfg. M Inhalts-Verzeichnis. Rohrbach Die russl schc Gefahr Schmidt, Rußlands Endziel do. Eine russische Lehre für Deutschland do. Rußlands „Friedenspolitik" Rohrbach, Zur russischen Rricgsgcfahr do. Ein hartes Muß do. Die serbische Unrat und die politische Lage . do. Nur keinen Schritt rückwärts Schmidt Der Zusammenbruch der russischen Goldwährung R'ohrbach, Rußland und wir in Partien 25 Expi. für M. 10.—, 50 Expl. für M. 15.—, do. Fricdcnsgcrüchtc — Fricdcnsgcfahr 100 Expl. für M. 25.— W Auch hierfür gewähren wir angemessenen Rabatt: ^ W einzeln M.—.50 ordinär, M.—.35 netto, M.—.50 bar (4»"/-), ab fd Exemplare bar mit (50V«), W W 45 Exemplare für M. d.45, 50 Exemplare für M. ?0. — (öd"/«), ?00 Exemplare für M. 17-50 (Ü5V«) W Z Verlag „Das Größere Deutschland", Dresden, Auslieferung nur in Leipzig W !!!!!!!