Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 12.01.1888

^ in f1705j ------- dlur liior ------ ^ur ^usZabs lis^t bsrsit: Hanäbueli cksr OrnamsritiL von 1^3,112 83I68 Utz^kr, Lroksssor au clsr LuusöKswsrbssoliuls in tiorlsrutis. Nil 300 KanLSsiliKöu IlluLtrationsn. 1. lüst'sruuA. Zr. 80. Lr. 1 — 75 ^no. — 65 H. bar. Das x-unns Mark vircl d I-isksruvKsii ü 1 ^ irmknsssv. Ls svtbllll in vsrülsinsr- tsm Nnüstabs sämtliobs llnkoto clsr OrnumMtülon korWtziüsbrs ctsssslbso Vsrtasssrs unä v-irä viobt nur von LunstAS^vsrbtrsibsnäsn jsclsr Vrt, son- äsrn auob in äsn Lrsissn äsr Oilsltantsn nnä Lunstüobbabsr rnit Lsikall aulgsnoin- rntzn wsräsii. Die 7>r«/s-'EAe»r rverdeir r« raseäer er«L?rerme»i. 11 rs snr N.«8Aabe cker tetLkeir 7-re- /'erMiA /re/ere reü TL" bnr mit 33YLYH unä 7/6. dIk Her Larxrer« ertrseüt mit Nr«8Aabe Äe« voit- LtäiräÜAe« ll^er^e«. 300 lal'öln ruw 8tiiäium (iss Dvut^eittzN K6NM88ÄN66- uncl öai0(;k8til8. Lins s^stsrnalisobs 4uswabl ans 6sn 8ainrnsl«srbsn von Orltvolll - Lvüstksrs, öüßtülovits, künLorl sto. in vsrülsinsrlsin NaalZstabs. 30 Oist'srunAsn, boeb 4". ä 80 X — 60 ^ no. — 50 X bar. I)sr unKsinsin billizs Orsis äissss -Vus- LUAs aus dein ucnlasssnäsn Lannnsl^vsrirs der „Osutsobsn ksnaissanes", vslobss binnen kurrsr 2sit iruw Vbsobluk bonnnt, wird äsr bielsrun^sausgabs Isiobt äsn VVsg babnsn. Ini Lsbruar wird srsobsinsn: 0runä2ÜK6 dsr Luii8t^tz86liLekt6 von Anton 8xi'iil86r. Ikxbbueti 2U1 Ha iä3U8gs.1io äor XullZbtiistoriseliüli Lilciorbogkn. II. Dn« Hiilttzlnltsi-. Oa. 9 Ilogsn Zr. H" x ^x ^35^. Das III. u. IV. Ländobsn dissss 1'sxl- buoks r.ur Ilanäaus^abs dsr „Lunstbisto- risobsn HiläsrbvASn" boinrnt irn ^xril rnr ^.nsAabs. Verlag von I. I. Wichter in Kamvurg. f1706j ^Hamburg, Januar 1888. ?. k. Vielen Wünschen der Herren Sortimenter, Leihbibliothekare und Privatabonnenten ent sprechend, habe ich mich entschlossen, das in meinem Verlagge erscheinende Tribunal nicht mehr in großem Lexikon-Oktav-, sondern in gewöhnlichem kleinem Oktav-Formate her auszugeben. Es dürfte Ihnen diese Änderung, welche lediglich aus praktischen Gründen hervor gegangen ist, die beste Gelegenheit bieten, den Vertrieb des neuen Jahrganges recht energisch in die Hand zu nehmen, um so mehr, als der sehr interessante, reiche Inhalt Sie in Ihren Bemühungen bestens unterstützen wird. Das Tribunal hat sich in den drei Jahren seines Bestehens unter der vortrefflichen Lei tung seines Herausgebers einen bedeutenden — ständigen — Stamm von Abonnenten — haupt sächlich aus dem Zuristenstandc — erworben; derselbe kann, da das Feld Ihrer freundlichen Verwendung vorzüglich auch im gebildeten L'aienpublikum zu suchen ist, leicht um ein Beträchtliches ver mehrt werden. Um Ihnen den Absatz nach dieser Seite zu erleichtern, lasse ich beim neuen Jahrgange den Ncbcntitel „Zeitschrift für praktische Strafrechts pflege", welcher, wie mir viele Zuschriften be weisen, oft Anlaß zu falschen Ansichten gegeben hat, fallen. Von der Presse ist das Tribunal als eine Publikation ganz eigener Art begrüßt worden, welcher unter der Mitwirkung der angesehensten Kriminalisten stets die günstigste Aufnahme ge sichert ist. Ich stelle Ihnen vom Januar-Heft, welches folgende Abhandlungen: Ein klassischer Fall von verbrecherischer Epilepsie. Von Prof. E. Lombröso in Turin. — Mord aus Eifersucht. Von Gerichtsassessor Filbry in Koblenz. — Mordversuch — Storni iumuiitx! Von Rechtsanwalt Or. Horch in Mainz. — Psychologisch interessanter Selbstverrath. Von Landgerichts-Direktor E. Barre in Trier. — Ein Mord im rheinisch-west- Jndustricbezirkc. Von Staatsanwalt Or. Roscher in Essen. enthält, Exemplare in beliebiger Anzahl zur Verfügung und hoffe, daß Sie die jetzt so günstige Zeit im beiderseitigen Interesse zur Erwerbung neuer Abonnenten benutzen werden. Handlungen, welche in auffallender Weise mit Heft I. manipulieren wollen, bitte ich, sich vorher mit mir verständigen zu wollen. Die Bezugsbedingungen sind: Heft 1. —75 ^ netto sücond.), pro Quartal (3 Hefte) 3 ord., 2 netto bar. Komplette Jahrgänge I—III. ü 12 ord., 9 ^ netto (ü cond), 8 bar. Ganz besonders möchte ich Sie noch auf die vorteilhafte Jnserlionsgclegenheit auf merksam machen. Heft 4. erscheint in einer Auflage von 5WV Exemplaren und berechne ich für die gespaltene Petitzeile nur 40 H, für die durchlaufende 80 d>. Ihren gefälligen Aufträgen entgegensehend, begrüße ich Sie Mit Hochachtung ergebenst I. F. Richter. Verlagsanstalt des Dayer. Vewerbemuseums (C. Schräg). f1707j Nürnberg, im Januar 1888. Als Fortsetzung der Zeitschrift „Kunst und Gewerbe" gelangt in den nächsten Tagen zur Ausgabe: öüijcrischt Grwertze)eitllllg hermlSgegebeii vom Bayer. Gewerbe- museum in Nürnberg. Redact. llr. I. Stockbauer. 1888. Nr. 1. Jährlich 24 Nummern n 3 Bvgen in Umschlag. Preis pro Semester 8 ^ ord., 6 ^ netto bar. Die „Bayerische Gewerbezeitung" setzt sich zur Aufgabe, Kunst und Technik auf dem Gesamtgebiete des Gewerbelebens zu fördern und ein praktischer Ratgeber und Führer in allen Fragen gewerblicher Thätigkeit zu sein. Dieselbe bringt unter Heranziehung nam hafter Fachleute gewerbliche, kunstgewerbliche und volkswirtschaftliche Aufsätze und Ab handlungen, welche für den gesamten Ge werbestand von regstem Interesse sind. TL" Den Hauptleserkreis unserer illustrierten Zeitschrift bilden die gewerb lichen und kunstgewerblichen Vereine, Bibliotheken und Schulen, gewerbliche und technische Etablissements, sowie die Gewerbetreibenden aller Branchen. Denjenigen Firmen, welche „Kunst und Gewerbe" bezogen, expedieren wir die Bayerische Gewerbezeitung als Fortsetzung und berechnen dieselbe mit Nr. 2; von der Änderung des Titels bitten wir auf Ihren Listen gef. Vormerkung nehmen zu wollen. Probenummern stehen in jeder Anzahl gratis zu Diensten. Wir bitten zu verlangen und dieselben zweckmäßig zu verwenden. Hochachtungsvoll VrrlagSanstalt des Bayer. Gcwcrbemuseums (C. Schräg).