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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.01.1909
- Strukturtyp
- Ausgabe
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- 1909-01-28
- Erscheinungsdatum
- 28.01.1909
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- Deutsch
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1230 Börsenblatt ß d. Dtschn. Buchhandel. Gesuchte Bücher — Fertige Bücher. ^ 22, 28. Januar 1909. Fertige Bücher ferner: Weitere Urteile über Eine Anzahl nen eingeganczener Urteile, die wir den früher abgedruckteik folgen lassen, möge znm Beweise dienen, daß wohl noch niemals eine Mnsterbiographie so begeistert aus genommen worden ist wie Storcks im besten Sinne popu läre Biographie Mozarts. Gesuchte Bücher ferner: IVilbslin Kleber in Kuluibacb, Marlrtpl.: *1 detsirtss 8x. v. Rsntscbsns Branden burg. 6sdern-8ein. 1682. direkt erbeten. >1. Lootrsr in Bsutlingen: "Orewsr, bibl.-tbsol. ^Vörtsrb. d. neutest. Oräxität. "dobanosen, 8sndb. d. Baumrvollspinnsrei. Text mit ^tlas. "Bsbwus, Oavids Bsaltsr nach d. Osist od. neues cbrist. - evang. Oessngbueb. (Rothenburg 1762.) LässlinA'sobo Luotrh. in bsiprig: Blum, d. ^ebtissin v. 8äcstingsn. Orelcmann-Obatrian, Oescb. e. Lauern. Outrlcorv, die neuen Lorapionsbrüder. Reim, 8ans n. Hanna. 8s^se, dugsnderinnergn. n. Bekenntnisse. Ililtl, auk immer vsrscbrvunden. ,lensen, Bobenstautsr^usg.; —8cbatxsucb. Keller, 8., Oescb. m. Bebens, ks^, Bssa^s; — dabrbundert d. Kindes. Lindau, ^.gent. Kiese, klabunksrstrasse; — Vergangsnb. Bolenx, IV. v., 8üblle; — IVurxsllocksr; — Blarrsr v. Lreitsndork. 8cbobert, Deklassiert; — sine Hassliebe; — Xünstlsrklnt. 8ebüeking, Bebsnserinngrungen. 8pislbagsn, Blattland. Visbig, liVacbt am Rbsin. >VoIll, ,1., Hobkönigsburg; —Bandskoeebt v. Boebem; — Raubgrak. ^Vörisbötker, Robert d. 8cbiiksj. Bsbrtsn. Kur billige Xnxsbots Kaden Brkolg! zVissensob. Lnticxu. (1. Tulsja) in Lemberg, Briedricberg. 9: *t)bsr Band u. Meer. 1909. ^.donnern. 2ter Band. "Kultur d OsZenv.'. I. I. 9. (osteurop. Bit.) "Bileber, Blsmsntar-Baboratorium. *8s/d, Element« d kanalbauss. "Besssubsrg, Orundlag. 6. Mengenlehre. "Buttsn-Orapski, Oatalogus des monnaiss. "kietbammsr, Binr. elektr. Fabriken. *— Berechn. n. Bntrv. elektr. Maschinen u. Apparat«. Band 1 u. 3. "Bopps, Blsktriritätsrvo kbetrisbe. 2. "kittlsr, allgem. Blektrotscbo. Bd. 2. *O»hlandsr, Versuche mit ei. Betrieb. "Blsktr. Bahnen in k.-Vmsrika. Belt 1. "Vierveger, ^ukgabsn nei)8t Bös. 1908. "Rucks, Ossck. 6. erst. Kunst. "Oarboux, Theorie gänör. dsssurkaces. 4 t. "Bibl. d. gss. Tscknik. Bd. 2. 10. 40. 48. 50. *3srxog-Re1dm., 8b. d. slektr. Beleucht. "Oubbsl, Oampkmascb. 2. il. "Vnvalsn d. k. k. katurbist. Bolmussums. IX. 3 u. k. "Vnnalen dssVsr. 1.Kassau. Utertb. 3g. 31. *6öttingi8eb8 ^nLsigsn 1855 — 63. *8snkkerts ^.rebiv. 8ä. 55. 56. *3abrb. n. I'ortaebr. 6. Vlatbsmat. 8.20-32. ^angsnbsrg L 8im1^ in bsixrig: 8iterar. Lentraiblatt 1907. Xplt. skillig.) Drnrno "tVittig in Hiläburgbausen: *8ekIio>tUm, ^luabiläung ä. s. kbarma- ^«utsn. 8ilr! I. Ltolzing in der Deutschen Zeitung, Berlin, Nr. 298 (1908): Was wir in der Mozartliteratur bisher besonders schmerzlich vermißt haben, das war eine erschöpfende Darstellung des Lebens und Schaffens Mozarts in Beziehung auf seine Zeit und aus die Entwickelung der Musik. Diese Lücke voll ausgefüllt zu haben, ist das große Verdienst Karl Storcks. . . Der Ver fasser, unstreitig einer unserer bedeutend sten deutschen Musikschriftsteller, der ein tiefgründiges, umfassendes Wissen mit einem gediegenen glänzendenStile in sich vereinigt, bezeichnet in der Einleitung als Ziel seines Buches: »Die Erkenntnis der Persönlichkeit Mozarts als die Quelle seinerKunst«.. So entwickelt derVerfasser das innere und äußere Leben des großen Tondichters mit der Kunst des echten Romanschriftstellers, der in psycho logischer Feinarbeit jeden Schritt feines Helden im Kampfe mit den Wider ständen der rauhenWirklichkeit motiviert, und seine Schilderung des Werdegangs Mozarts rundet sich dabei zu einem wahren Kunstwerke, zu dem das Tat sachenmaterial auf das sorgfältigste aus gewählt wurde unter Weglassung alles Nebensächlichen. Waldemar von Bauszncrn, Direktor des großherzoglichen Konservatoriums in Weimar: Zu Ihrer wundervollen Arbeit beglück wünsche ich Sie von ganzem Herzen. Wie Sie uns die tiefsten, feinsten Zu sammenhänge zwischen Mxiffich und Genie erschlossen haben, wie Sie uns mit umfassendem Blick die Wurzeln des Herrlichen in seiner Familie und seiner Zeit offenbaren, aber auch mit ganzer Klarheit sein allmähliches göttliches Hinausragen über Familie und Zeit-- das ist alles so meisterhaft durchdringend gestaltet, daß ich Ihnen meine ganze Bewunderung und meinen herzlichsten Dank aussprechen muß. Und wenn Sie im Vorwort sagen, daß Sie das Buch mit wahrhafter Liebe geschaffen haben, so können Sie sicher sein, daß der Hauch davon auf jeder Seite zu spüren ist. Johanniter-Ordcnsblatt, Berlin: Dies Buch wird jeden Mozartfreund überaus sympathisch berühren... Deutsche Warte Nr. 312: . . . Mozart wird dargestellt als Mensch, als künstlerische Persönlichkeit, als eigen artige Welterscheinung, von der jeder Gebildete Kunde haben muß, ohne deren Kenntnis er einfach nicht aus kommt. . . Die Lebensdarstellung und die Kulturschilderung sind so lebendig, daß man vermeint, einen Roman zu lesen. Was dem Buche aber noch einen ganz besonderen Wert gibt, ist die Sprache, der Stil, welcher dem Stoff so genau anpaßt ist, daß er fast illu strativ wirkt. . . . Eugen Segnitr in der Allgemeinen Musikzeitung, Berlin, Nr. 50 (1908): . . . Auf der wundervollen Harmonie des Künstlers und des Menschen Mozart ruht der unvergängliche Reiz, die immerwährende Kraft der Werke des großen klassischen Meisters. Die Er kenntnis seiner Persönlichkeit bildete für den Bersasser die ursprüngliche und reine Quelle der Kunst, alles Geschicht liche war nur Gleichnis, war nur Mittel, um die Gegenwartswerte herauszufinden und als unveräußer lichen Gewinn für die weitere Kunst übung festzustellen... . Bernhard Münz in der Wissenschaft!. Beilage der Münchner Neuesten Nachrichten Nr. 139 (1908): Karl Storcks eben erschienenes und außerordentlich anregendes Buch wird ohne Zweisel überall willkommen ge heißen werden. . . Kölnische Boltszeitung, 4. Dez. 1908: Eine lebensvolle Biographie.... gerade zu einer Biographie dieses reinsten Offenbares der Musik war aber außer dem Studium der Tatsachen auch das Verständnis für das reiche Innenleben des großen Künstlers erforderlich, und auch dieses bringt der Verfasser in vollem Maße mit! . . . Der Bund, Bern, Nr. 560: Glücklicherweise ist ein Mann an die Arbeit gegangen, der die Gabe hat, allgemein verständlich und doch nicht flach zu sein. . . Sein Buch trägt bei aller angenehmen Form doch durchaus den Charakter einer wissenschaftlichen Arbeit. . . Man kann sie jedem Musik freunde bestens empfehlen. Karl Storcks „Mozart" Mit einem Bildnis und zwei Schriftproben Verlag von Greiner <K Pfeiffer in Stuttgart ^ 22, 28. Januar 1909. Fertige Bücher. — Gesuchte Bücher. Börsenblatt s. i>. Dtschn. Buchhandel. 1231 K. Storcks „Mozart" Berliner Börsen-Courier, 24 De zember 1908: . . . Das Ganze ist ein echtes Volks buch, aber von gediegenster wissenschaft licher § Grundlage, und gerade daran hat es ja trotz der verschiedenen bio graphischen Darstellungen über Mozart bisher gefehlt. Professor Fr. Brandes im Dresdner Anzeiger: . . . Diese Ausführungen zeigen deutlich genug, wie selbständig und gediegen Storck ist und aus welch hoher Stufe seine Kunst der Zergliederung und Darstellung steht. AngSburgcr Postzcitung» 23. De zember 1908: . . . als zuverlässigsten Pfadfinder zur Mozartschen Schönheit und Größe möchten wir Storcks neues Werk über Mozart bezeichnen. Es sollte in der Bücherei keines Musikfreundes, ja keines Gebildeten fehlen. Hochland, München, Dezember 1908: Eine mit liebevoller Hingabe von langer Hand vorbereitete Arbeit, die sich an regend und leicht liest und zum tieferen Verständnis von Mozarts Persönlichkeit und Kunstschaffen viel beitragen wird. E. Jaques-Dalcroze, Professor am Konservatorium in Genf: O'svt Uno otucks s-ämirablö; e'esl uns osuvrs cieünitivs. Beilage zum Bayer. Kurier. 17. No vember 1908: Der Verfasser verfügt über die einzig richtige Methode: jede Einzelkunst muß im Zusammenhang mit der allgemeinen Kultur wie des Lebens des Künstlers dargestellt werden, mag sie noch so viel sogenannte absolute Werte in sich tragen. . . . Storck ist diese psycho logische und, sagen wir, kulturgeschicht liche Würdigung Mozarts vortrefflich gelungen. Mozart tritt uns menschlich näher, ohne daß sein Genius deshalb an Göttlichkeit einbüßen würde. . . . Hannoversches Tageblatt: . . . So bietet Storck ... der heutigen Musikwelt ein ganz neues Bild des Meisters. vr. Jos. Lchneidcr in den Lignalen für die musik. Welt, 6. Januar 1909: Selten darf man ein neues Musikbuch mit so ausrichtiger Freude begrüßen .. . eine suggestive, liebevolle Einführung in die Melt Mozarts, die mir einen Herzenswunsch erfüllt hat. . . . lVlrmioa 8aora, 1. Dezember 1908: Das vorliegende Werk über Mozart ist nicht eine trockene Aneinanderreihung von Daten und Lebensvorfällen,sondern eine die Zeitverhältnisse, die Musik bildung, den Kulturstand berück sichtigende, geistvolle, durch passende ästhetische Reflexionen durchwebte Schilderung der Kinder-, Lehr-, Wander- und Meisterjahre der lieblichen Persön lichkeit Mozarts. . . Der Reichsbote, 16. Dezember 1908: . . . ein mit Begeisterung und Liebe geschriebenes, schönes und wertvolles Buch, das uns die Lebensschicksale und die Lebensarbeit des unsterblichen Meisters in höchst lebendiger und an regender Darstellung vor Augen und zu Gemüte führt. Wenn man von Büchern der Wahrheit und Schönheit spricht: dieses ist eins. Professor Or. Hans Huber, Direktor der Musikschule in Basel: Nun habe ich Ihr neues Mozartbuch kennen gelernt und finde es in jeder Beziehung, förmlich und inhaltlich, neu und meisterlich an- und abgefaßt. . . Neue Würzburger Zeitung, 18. De zember 1908: . . . das Bild, das Storck entwirft, ist so hell und durchleuchtet, daß keine Falte des Wesens Mozarts und seiner Kunst verborgen bleibt. Es ist gegen wärtiges Leben, was Storck uns gibt. Schwarzwälder Bote, 18. Dez. 1908: Einen wohlgeglückten Versuch, die Per sönlichkeit des Meisters mit all ihren verehrungswürdigen Zügen dem Herzen des Lesers nahe zu bringen, stellt eine von Karl Storck verfaßte Arbeit dar... Der alte Glaube, 11. Dezember 1908: Das Leben des „größten Musikers" hat K. Storck in einer tiefempfundenen und liebenswürdigen Biographie ge schildert, die dem Darsteller wie dem Dargestellten in gleicher Weise zur Ehre gereicht. Zu der Biographie gesellen sich eingehende Würdigungen der größten Schöpfungen des Meisters, die den Leser in mustergültiger Weise einzu führen geeignet sind, und so ist ein Ganzes entstanden, von dem man sich nur schwer wieder losreißen kann. Aus Einzelheiten einzugehen müssen wir uns leider versagen, aber wer Mozart liebt, der greife zu dieser wundervollen Biographie, es wird ihn nicht gereuen! Gesuchte Bücher ferner: I-wckrvix Losswtliul's Lntiqu. in Llünobsn: 'ku^vbroeXins, 3o»n.1294-1381. kortruits. *8i. 8i1äsßs.rä. I'ortraits. *Nnlt1i88sr-kittsr. ^Iles äarawk Lsrü^l. *8koäu8-iH»lt». ^IIss »nkä. IrwslnössÜAl. "Oanowi, 6. U. — Vierwvsns, R. cke, — Vnroliu8, 0., — Real, R. k., — 3uliu8 Oarvsr, — Viec^ I?«!. — Rolnnäo, I,. kortrnitv äis8sr Xr^ts. "Kitter, 8. devest. ck. kki1o80pkis. *?In88mnnn. Oie 8eüul8 <1. ül. TRomew. *8torr. Oie ?hilo8opüie ä. KI ^.UAU8tin. "Imävix, Jok.keter, Xanxler chOnivervität. Halls. Olportrait gemalt v. R. Oivrerv-ilri. — Osr8slt)s, xsm. v. 6. O. von 8. "^ntoxrapüsn n. kortraits von : Narx, 8. — Reer, — User, V7. — Leer, N. — Hir8ebkelä, 0. — Xnur. — Lern 8tsin, L. — ^chralrarv, — krieä- lünäsr, O. — kankmann — Hszwrv- manll, 8. — 8eli1sAvI, O. — 8cblsAvl, 0. — OeiZer, — kissaro. "Opium. L.Ils8 äarüber. "Zokanniter-Oräsn. ^Ileg äarüber. Irwelienbuelr lür 1798. Berlin 1798. ^.u^ust I'rsss'solis Ootdnolrli. in Oissssn- 1 Keelit,8pre6bunA äsr Obvrtanäe8A8riobte »ul dem Osbiets ä. Oivilreektv. Drsrvsnctt L Vrnnisr's Luetili. in Lrsslau: "tleäill, ^.döntsuvr in Tibet. *8iltl, der »lte OvrüliuAsr. "8sim8, »uk blauem VVavver. "Hollvbsn, 8eebelden n. 8ss8ebl»ebtso. "8ebrötter, Lronebv8lropie. "2entralblatt k. »Ilx. Batboloßsis 1907. ^.clolL IVet^el in beixrib: 17»zler, 8üll8tlvrlsxiiron. Xeudruelr. Ld. 4 u. kPl^s. Billig. IVeisbsrt, bioxr.-Iittsrar. Bsx. f. LöniZ8bsrx. Bäbr, 8, dsut8vbs 8tadt. öloeb, 8exua1leb6n. Kann, Ooettinnen. 3 Lds. klübeeb, »ltebri8tl. Xirebsn. Opitr, Bneb v. d. dsut8obsn Bostsre^. 1624. Boecaeeio, Oslramerons. ^Ile älteren deutseben ^U8A. BretausZ. niebt nötiS. kos, Ld^ar ^1. ^.lls dsutvebsn ^.U8K. u II1u8tr»tionsn xu 8. V7srlrsn. kliltl, bäbm. Xrie^. 4. ^ull. Uutber, Oe8eb. d. Malerei. Binrelns Lde. bii^ne, 0barle8 de, Oenvree eompl. ^.uob deutsche DbsrsetxunAen. 8cbenclr, die Tors OeipxiZe. 8 T. Hollmanu. ^1ls8 in 1. ^.U8A. Mörists, Maler Xolten. 1. -4.U8A. Oallandi, könizsberzsr 8tadtK68cb1ecbter. Brentano, Oocstsl, 8,nlcel u. Oastele/a. Osmmin (Vorpommern). ^.lles aus d. Oesob. dieser 8tadt. Bücbsr, Bilder, Altertümer. Düs Internat. Nervs Lornxi. in beipxix: 8pindlsr, der Jesuit. ^Im^uist, es Aebt an. kronbelm, 8., 8cbloss Olsicbsn. Vustav SolrlsinininAsr in Bsixxix: "Xobelt, OalvanvAraptns. 1842. "H'rombsrg, 8unst d.Oalvsnoplastik. 1857. Sein Leben und Schaffen geh. 6.50 geb. in Leinw. 7.50 in Halbfr. 8.50 Roter Verlangzettel liegt bei. WM- Fortsetzung der Fertigen Bücher s. nächste Seite.
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