Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.08.1877
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1877-08-16
- Erscheinungsdatum
- 16.08.1877
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- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
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189, 16. August. Vermischte Anzeigen. 3071 szii74.^ Zur Besprechung einschlagender Werke empfehle ich folgende Zeitschriften: Monatschrift sür deutsche Beamte. Organ des Preußischen Beamtcn-Vereins. Re dakteur Geh. Reg.-Rath L. Jacobi- Liegnitz. Monatlich ein Hest. Aust. 2500. Deutsche Juristcn-Zcitung. Organ für das gcsammte Rechtswesen. Redacteur vr. F. Wallmann-Berlin. Täglich eine Nummer. Aust. 2500. nach erfolgter Besprechung cingcfandl. Hochachtungsvoll Berlin IV., Schillstraße 16. Fr. Kortkampf. Nur hier augezeigt. s31175.s Unfern großen illustrirten Weihnachtspro- spect, 4 Seiten Daheim-Format, geben wir bis zu 25 Expl. gratis, 50 Expl. 40 H, 100 Expl. 80 Li, 200 Expl. 1 ^ 50 L., 500 Expl. 3 ^ 50 L., 1000 Expl. 6 baar. 2lufdruck Ihrer Firma müssen wir mit 1 50 L> berechnen, da dieselbe fünfmal einzu setzen ist. Bestellungen erbitten baldigst, um den nöthigen Bedarf Herstellen zu lassen; im Vor jahre konnten wir nur die Hälfte der Aufträge erledigen. Leipzig, 3. August 1877. Ferdinand Hirt L Sohn. 31176.) Reisende-Gesuch. — Für ein feines, eit 3 Jahren florirendes, literarisches Unter nehmen werden tüchtige Vertreter, am liebsten junge Buchhändler, gesucht. Nur Bewerber von distinguirtem Aeußeren, welche Routine im Reisen haben und sich in feineren Kreisen be wegen können, finden Beachtung. Bei Zu friedenheit wird festes Engagement zugesichert. Offerten sub H.. HP 1000. durch die Exped. d. Bl. Alte und neue Welt betreffend! s31I77.s Hest 16. wurde heute versandt. — 1878, Hefi 1. .(XIl- Jahrg.), dessen^ Ausgabe gleich- zur Expedition gelangen lassen. Indem wir dieses unseren geehrten Geschäfts freunden mittheilen, zeichnen Einsiedeln, 11. August 1877. Gebrüder Carl L Nikolaus Benziger. LriöAsftiläsr. s31178.s — 0»1vrin«8 I11u8trat6ä loiiäoii tloivs, 8^12260 suroxüweber AeitZellriktsQ werden ruseb unä billig äurob äis Llselrvtzsps iu I-onckov, katsrnovtsr Uov 15, be2ox6ll. An die Herren Verleger. f3I17S.s ^ Obwohl wir mit einer großen Anzahl der bedeutenderen Herren Verleger specielle Verein barungen über den Baarbezug fest bestellter Sachen und aller Continuationen getroffen, „ä. cond." und „baar" (mit höherem Rabatt) tragen, geschieht es doch fortwährend, daß uns fest bestellte Bücher und namentlichCon- tin uationen, die gegen baar mit höherem Rabatt zu haben sind, in Rechnung ex- pedirt werden. Wenn man uns baar bestellte Sachen in Rechnung sendet, weil ein Extrarabatt bei Baarbezug nicht eingeräumt wird, so suchen die Herren Verleger daher dringend und wiederholt, „unsere sämmtlichen festen Bestellungen, sowie „alle Continuationen, unseren Verlangzetteln „gemäß, nur gegen baar zu expediren — „die Gewährung eines (mindestens 5procen- „tigen) Extrarabattes natürlich immer voraus gesetzt". Gediegene Novitäten beziehen wir gleichfalls mit Vorliebe gegen baar; gute Er scheinungen von allgemeinem Interesse oder solche, die den von uns gepflegten Specialitäten angehören, bestellen wir fast regelmäßig in Partien. Darauf bezügliche Anträge sind uns, namentlich vor Erscheinen der Bücher, stets erwünscht. Wenn auch aus gar keinem anderen Grunde, Die weit über daS Bedürfniß gestiegene literarische Production macht die Buchführung und Abrechnung in einem großen Sortimente nachgerade zu einer kaum zu bewältigenden Last, und es ist, abgesehen von den Extra-Ver theilen, eine wahre Wohlthat. die endlosen Conti wenigstens um die baar bezogenen Artikel kürzen zu können. Mehr als zwei Drittel unseres Bedarfs werden von uns durch Baar bezug gedeckt, und wir bedauern, daß so viele Verhältnisse es unmöglich machen, auch den Rest unter diesen Modalitäten zu beziehen. — Von einzelnen Seiten offerirte man uns, statt der Baarlicserung mit höherem Rabatte, eine Verzin sung von im Lause des Jahres gemachten L Conto- Zahlungen. Obwohl unserem Wunsche dadurch nur zum Theil entsprochen und die so er wünschte Vereinfachung des Verkehrs nicht her- beigeführl wird, so bitten wir doch jene Herren Verleger, die sich zu Baarexpeditionen mit höherem Rabatt nicht herbeilassen, um gef. Mit theilung, falls sie zu Concessionen in der ange deuteten Richtung bereit wären. Wien, im Juli 1877. Faesy L Frick, k. k. Hofbuchhandlung. (31l80.(j Behufs Completirung meiner franzö sischen Leihbibliothek erbitte Offerten über bessere französische Romane. Die betr. Werke können bereits gelesen, müssen jedoch in gut erhaltenem Zustande sein. Cassel, 13. August 1877. A. Freyschmidt, Hofbuchhandlung. (31181.) Da in neuerer Zeit wiederholt Ausgaben von Lefsbure - Wely's „Klosterglocken,, (lies eloebss äu monugtsre) ohne meine Ge nehmigung veranstaltet wurden und hierdurch leicht die irrige Annahme hervorgerufen werden kann: Lefäbure-Wely's Werke befänden sich be reits in dem allgemeinen Besitz (äomaius publle), so bringe ich hierdurch zur allgemeinen Kenntniß, daß Lefsbure-Wely erst am 31. Te- cember 1869 starb und daß mithin seine Werke erst mit dem Beginn des nächsten Jahr hunderts frei werden. Zugleich richte ich an sämmtliche Herren Verleger und Besitzer von Druckanstalten rc., deren Ausgaben von Op. 44. Ltuäss äs Zg-Iov. — Op. 54. I^ss e1oo1i68 äu monastsrs. — Op. 60. Nr. 1. I26 sLllvs äu mutin. — Op. 60. Nr. 2. 4-6 eulius äu soir. Bemerken, daß ein Verkaufspreis-Minimum eines jeden Werkes festgesetzt werden soll. Gleich zeitig verlange ich hiermit die unbedingte Zu- Offenbach a/M, im August 1877. Joh. Anvrs. (31182.) Gute fertige Manuscripte werden von einer Verlagsbuchhandlung zu erwerben gesucht. — Gef. Anerbietungen werden unter Chiffre ö. L. HP 600. durch die Exped. d. Bl. erbeten. (31183.) Nachdem Herr Stadtgerichtsrath Professor vr. Rubo trotz schriftlicher Zusage die Fortsetzung des Manuscriptes zu seinem Äommcntar über das Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich nicht so geliefert hat, wie wir es verlangen mußten, so zeigen wir hierdurch an, daß eine Fortsetzung dieses Buches in unserem Verlage nicht erscheinen wird. Da wir nun dadurch gezwungen sind, das Buch gänzlich aus dem Buchhandel zurückzuziehen, so erklären wir uns auch bereit, die bisher er schienenen Lieferungen, (1—7. ä. 90 Lr netto), in welchem Zustande sich dieselben auch befinden, bis 15. November d. I. zurückzunehmen. Die Annahme später eingehender Remitten- den müßten wir dagegen entschieden verweigern. Berlin, 13. August 1877. Weidmannsche Buchhandlung. etisr bauptsLoblioll R.o88iou sutbält, gtells 8t. kstsrsburA, 1. ^u^ust 1877. Oarl Lolt^er, kaiserl. öokbuobbälr.
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