Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 26.06.1877
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1877-06-26
- Erscheinungsdatum
- 26.06.1877
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18770626
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-187706268
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18770626
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1877
- Monat1877-06
- Tag1877-06-26
- Monat1877-06
- Jahr1877
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
2400 Fertige Bücher u. s. w. 145. 26. Juni. Lotiiselillä, kue ä«8 8t. ?6r68 13, ?ari8. f24097.^ 1^68 kol880N8 pLr AXl. Loulait vt Osr- vLiL. III-Laud, sutbaltsud dis2.^.btbsi- luv^ der 8s6Ü8obs mit lOOObromot^po- ^rupbisQ und 48 ViAvsttsu im l'sxts. ?rsi8 45 kr. ru 30 kr. vis Lesüseds, 2 vLnds, mit 200 Obromo- Vsvi86 P8.r6bs.r1s 8 Vriarts. — üistoirs, Industris, ^.rt, 1s. Vills st 1s. Vis. 7 8s- risQ (ä. 5 kr.) oder 30 Vk§. (L 1 kr.) I^680LU8tzrt68 86i6NtLL<1I168, vöeouvsrtss st Illvsutions psnduQt 1876 —1877, P3.r L. ds ks-rvills (16. Land) ?rsi8 3 kr. 50 o. f24098.^I Soeben erschien: Abseits vom Wege. Gedichte eines Laien. Mit 9 Illustrationen von Paul Th um ann. Quart. Eleg. geheftet 6 reich gebunden 10 ^ Die Volkszeitung vom 14. Juni äußert sich über dieses Werk in einem längeren Artikel u. a. wie folgt: „Die königliche Hofbuchhandlung von Alexan der Duncker zu Berlin erfreute die deutsche Lese welt schon durch so manches Prachtwerk aus setzen, die sich durch reichen Gehalt und ge schmackvolle Ausstattung hervorthut. Diesmal aber hat sie uns eine ganz besondere Ueber- raschung zu bieten. Unter dem Titel »Abseits vom Wege« finden wir einen Blüthenstrauß lyrischer Poesien, die der ungenannte Autor in aller Bescheidenheit als »Gedichte eines Laien« „Es sind diese Poesien im Schoße der keuschen Natur entstanden, in deren Reize sich der Dichter versenkte, aus der er seine reine Begeisterung schöpfte. Der unbekannte Lyriker wirkt vornehmlich durch jene Naturmalerei, in der sich die geheimnißvolle Wechselwirkung zwi schen dem Leben der Natur und dem mensch lichen Seelenleben wiederspiegelt. Warme Em pfindung spricht aus dem ganzen Schwarm anmuthsvoller Lieder: über vielen liegt der Schimmer der Romantik und allen ist der Dust jugendsrischer Lebens- und Naturanschanung eigen. „Mit dem Zauber der Poesie verbindet sich aber in diesem Werke noch ein neuer Reiz, Paul Thumaun, der geniale Genremaler, hat die Gedichte eines Laien mit 9 Illustra tionen versehen, die von entzückender Schönheit sind. Die Phantasie des Malers hat sich hier ganz in die lyrische Stimmung des Dichters versenkt und seine keusche Formensprache ist von echt deutscher seelenvoller Schönheit durch drungen" rc. rc. Ich versende das Werk vorerst nur auf Verlangen und kann nur einzelne Exem plare der gehefteten Ausgabe L cond. liefern. Berlin, den 16. Juni 1877. Alexander Duncker. s24099.) Berlin, 18. Juni 1877. Der Erfolg der Lieferungs-Ausgabe unserer neuen illustrirten und commentirten Ausgabe ven Schiller s lamuitlicheu Werken von vr. Robert Boxberger in 8 Bänden, der sich noch jetzt in den immer wiederkehren den großen Bestellungen auf erste Hefte in sel tener Weise äußert, veranlaßt uns nunmehr auch zur Eröffnung einer Subscription auf eine Ausgabe in Bänden. Erfahrungsgemäß hat eine solche ihr spe- cielles und nicht beschränktes Publicum; das Urtheil desselben bildet sich nach den in den vorliegenden Lieferungen abgeschlossenen Bänden und wartet nur auf die würdigere Erscheinungs form der Band-Ausgabe, um Abnehmer des Werkes zu werden. Wir stellen Ihnen den höchst stattlichen ersten Band in mäßiger Anzahl brofchirt zur Verfügung und machen Sie hinsichtlich der Con- tinuation noch speciell darauf aufmerksam, daß wir auch gebunden liefern. Die kurz vor Weihnachten erschienene Schrift Paul Lindaii's: Wie ein Lustspiel entlieht und vergeht. Jllustrirt von I. Ehrentraut, hat, wie sich erwarten ließ, so allseitigen Bei fall gefunden, daß wir jetzt zur zweiten Auf lage haben schreiten müssen. Wir stellen Ihnen dieses innerlich wie äußerlich reizvolle Buch nunmehr auch in mäßiger Zahl s. cond. zur Verfügung, und Hochachtungsvoll G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung. s24100.^ Den 26. d. M. erscheint: Rach der Schule. Jllustrirte Zeitschrift zur Unterhaltung und belehrenden Be schäftigung der Zugend. Mil literarischen, musikalischen und artistischen Beiträgen von Or. C. Beyer, Prof. H. Bürkner, Prof. W. Camphausen, Martin Claudius, Felix Dahn, G. C. Dieffenbach, Woldemar Friedrich, Emanuel Geibel, H. Gold ammer, Klaus Groth, Fr. Güll, Karl von der Halde, A. Hartmann, Cl. Helm, F. v. Hellwald, H. Heubner, Or. Fr. Hosmann, H. Jaede, E. Klee, C. A. Kern, A. Köhler, Or. G. Krehenberg, Or. Rud. Löwenstein, Or. Paul Möbius, L. Morgenstern, Pros. Müller-Hartung, Or. C. Pilz, C. Reinecke, Or. R. Rich ter, Prof. E. L. Rochholz, L. Römer, Or. Gerhard Rohlfs, Ferdinand Schmidt, Franz Schmidt, E. Schöne, Or. G. Schweinfurth, H. Schwerdt, Julius Sturm, G. Sundblad, A. v. Tonndorf, Or. O. Volger, A. Werner, Prof. Wolf u. A. m. herausgegeben von Friedrich Seidel in Weimar. Preis 3 ^ Pr. Quartal, 25<A in Rechnung, 33U U haar und 7/6. Inhalt des Juli-Heftes. Clementine Helm, Banna und Baba, Er zählung, illustr. von Woldemar Friedrich. A. Werner, Ausziehen mußten Sie doch, naturw. Humoreske, illustr. von G. Sundblad. Ludwig Bauer, Wie Karl der Große feine Höflinge kurirt, Gedicht, illustr. von G. Sundblad. Eduard Mohr, von Gerhard Rohlfs. Korn und Kornblume, von M. von Strantz. Nach der Schule, Gedicht von G. C. Dieffenbach, compouirt von C. A. Kern, mit Silhouette von Emma Eggel. Ausschneiden von Schatten bildern, von Fr. Seidel. Räthsel re. — Bei lage: Junghänel, Rübezahl's Rache, Lustspiel nach Musäus. Wir bitten Sie, uns Ihre Continuation angeben und das Blatt weiter L cond. zur Versendung an Ihre Kunden verlangen zu wollen. Wir lösen bis Ende des Jahre- wieder ein resp. nehmen Festverlangtes bis dahin zurück und werden, wo nicht be stellt wird, die Fortsetzung einstweilen unver langt expediren. Indem wir diese höchst gediegene und auch als Bandausgabe so sehr verkäufliche Publi kation Ihrer ferneren freundlichen Verwendung bestens empfehlen, zeichnen wir Leipzig, 2^. Juni 1877. Ferdinand Hirt L Sohn.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder