2088 Nummer SS, 34. Lprtl 1S8S Börsenblatt für öen Deutschen Buchhandel ^SZSSSSbSbSSZSHSSSSSSSSSSSSbSSSESSSSS^SSbSSSSbHs '<x> ß Lncis ez-rc/rs/nr I K ß XULXXiXOLU IMKNLRHOIMXIX K ?v 0 r^L L L L U z >x 5c/rrLk2r/^r^c/r/aF von L). A. /^er/) 66ksÜ6l 2.-, Icsrroiiisrr 2.80, I.einen Z.80 KM K K W Nach einem Volksglauben tritt ein Mensch nicht schon im Augen- -X V/ blick seines Todes ins Jenseits ein, sondern erst nach einer Spanne U RX Zeit, die nach dem Glauben der Mohammedaner Tage dauert. Ä N Auf der Grenze zwischen dem Lande des Lebens und dem Niemands- W land trifft Baron Bagge die Frau seines Schicksals. Der Erzähler M- K läßt offen, ob diese Begegnung in der Realität oder jenseits von ihr spielt. Sein Stil hat das Zwielichtige einer Gewißheit, die ganz ungewiß ist. Im Transparent des Ungewissen erscheinen Bilder wie Tage des Lebens, von denen knapp und scharf und gläsern, W ! V wie in einer Reiterballade, berichtet wird. ! xX OIL I/O^LOOL >v wu^iir vo^a-F«i^ucLt in ei^ „L-r/ine^ Itturtlvten 2eitun§" Äs ß xA ß 8. I?I8(ÜIckLU VLUUX6/KLUUIX XX XX V T K <Ä