lchlung iw Imgm MmschH sammelt in diesem Bändchen di- Balladen-Literaknr der jungen Generation. Es zeigt sich, daß dies- Generation -in neues und starkes Verhältnis zur Ballade gefunden hat, einer Dichtungsgattung, di- uns deshalb heute so nahesteht, weil sie eine uralt- germanisch- Form ist und stets di- heroische Haltung des germanischen Menschen tums znm Ausdruck brachte. Es ist bezeichnend, daß die romanischen Völker keine eigentliche Balladenliteratur besitzen. Das Bändchen bildet -in- schöne Erweiterung unserer Sammlung neuer deutscher Lyrik. F'rüLsr - »- § s L - s n « n / -> / s s n ck - lt? - r L « Ferdinand Gppmberg. Die Aast geht auk Kartoniert NM. 4,50 / Der junge Dichter ist aus der rheinisch-westfälischen Jndn« strielandschaft und dem Jndustriearbeitertum heroorgegangen. Seine Gedichte, teils aus dem Arbeitöleben, teils dem Leben von Bauern entstanden, künden das Ethos des neuen Reiches. Beglückend tritt uns die junge Gläubigkeit eines Oltenschen entgegen, dem der Alltag und seine Arbeit zum vollkommensten Erlebnis des neuen Menschen geworden ist, eines Menschen, dessen Leistung überall ausgerichtet ist auf das Ganze des Volkes. Gedichte großer Gegenwart GedichtederLameradlchakt Von Hans Jürgen Olierenß. Kart. NM. 4,50 / Das ist gerade, was Olierentz von so manchem der nationalsozialistisch betonten Dichter unterschei det: Mensch und Erlebnis stnd in den Gedichten eins geworden. Es ist nichts da, was für den Tag geschrieben wurde. (Völkischer Beobachter) Von Herybert Menzel. 2. Aust. Kartoniert NM. 4,50/ Die Beherrschtheit, hinter der man doch die Leidenschaft spürt, die Sparsamkeit im Gebrauch klingender ODorte machen den Kämpfer des Wortes dem wahren Soldaten gleich, den Menzel besingt. (Oer Angriff) Lm-/sh/sn Äs -Ksn LänLäsn LsE-is»/--'-'/^sa/snck -n cksn 6/-sck-mn§s» ckr L-wsL-mZ s§A., ///-, -L-E, DA/?., AD.) /Vo^eL/s sksLsn L-w Nr. 33 Mittwoch, den 10. Februar 1937