„Auf den 5Z0 Seiten des Buches gibt es keinen einzigen toten Punkt; überall regt sich die breite Fülle eines Lebens, das sich allen Schick salen gegenüber kräftig behauptet." Kölnische Zeitung AIÄL tvl» V«I» Die seltsamen und verwamderlicbeu kegebealreileii eines solilesisetlen Däelmannes rn Nasser und rn Danäe in der tNteu und dienen V,ell. Deinen KN 8.50, Dartoniert KN 7.— „Wenn man diesen Titel liest, wird man nicht glauben, daß der angebliche Herausgeber den epischen Atem hak, um gZo Seiten lang den Leser zu unterhalten. Sobald man aber die ersten Seiten gelesen hat, ist man nicht nur davon überzeugt, sondern weiß zugleich, daß man hier einem geborenen Erzähler begegnet ist, wie es nur ganz wenige gibt. In Form einer Selbstbiographie erzählt Märten von Borwiz sein Leben: die Jugend in Schlesien, die ihn mit einem Spanier zusammenführk, der in dem Jungen die Liebe zu den südamerika nischen Inkas erweckt, seine Reise durch Europa und die Schrecken der spanischen Inquisition, sein Freibeukertum in Amerika, seine Suche nach dem Reiche der Inkas, deren letzter König er wird, bis das Reich zusammenbricht und Märten stch heim nach Schiesten begibt, um dort seine Biographie zu schreiben. So phantastisch die Fabel klingt, so herrlich stnd die Abenteuer erzählt. Die Sprache ist von einer prachtvollen, lebendigen Bildkraft. Bis zum Ende läßt die Spannung des Lesers keinen Augenblick nach, und wenn er das Buch schließt, tut er es mit Bedauern. Über dem Buche liegt ein Schimmer vom Glanze der Cervantes und Grimmelshausen." Hamburger Tageblatt „Der abenteuerliche Wind, der dieses Buch durchweht, wendet dir die Seiten wie mit Geister hand, und so du Kerzenwachs zu sparen wünschst, so darfst du es durchaus nicht kaufen, denn, sei nur gewiß, du liest bis zum Hahnenschrei." Der Reichsboke, Berlin „Ein wundervolles, ein wirklich von Wundern volles Buch." Buch und Volk 2 Lesesiücke zum Vorzugsrabatt A «OHQ