der Pionier des K6ieli8 Wirtschaftswesens" Alfred Rosenberg Mitte November erscheint die Neuausgabe von L.^.ALLi88iN6xR/^KIL0kiciI I.I8? Der Pionier des Reichs 8. Auflage, on. 270 Seiten mit 8 Bildtafeln in Leinen 4.80 Es ist ein Symptom unserer Zeit, daß Friedrich List wieder austaucht, möge er lebendig bleiben, so, wie ihn Meißinger hinstellt. » Deutsche Rundschau, Berlin Dieses prächtige Buch handelt von Friedrich List: dieses bedeutende Leben erzählt Meißinger. Ihn trägt eine große Liebe zu List, die dennoch seine Kritik nicht besticht. Völlige Beherrschung und klare Gliederung des Stoffes, starke Einfühlung in die Zeit, Plastik und Tiefe der handelnden Menschen, gehaltvolle Sprache, mitreißender Zug der Handlung — das alles sind Vorzüge dieser eingehenden und doch volkstümlichen Dar stellung, die jeder Deutsche lesen müßte. Di- N-u- ru-ratm, Leipzig Da kommt die vortreffliche Lebensschilderung, das neue Denkmal, gerade zurecht, das dem Propheten deutscher Einheit und eines technischen Zeitalters von berufener Seite gesetzt worden ist. Berliner Mrs-n-Z-iiung Ich begrüße es, daß damit die Persönlichkeit Lists dem deutschen Volke nähergebracht ist. Es will uns heute ganz unglaubwürdig erscheinen, daß Friedrich List, dieser geniale in wirtschaftlicher Hinsicht seiner Zeit weit vorauseilende Mann, von seinen Zeitgenossen so verkannt worden ist. Carl Dmsb-rg Eine erschöpfende, historisch wohlsundierte, aus starker Einfühlungskraft entstandene Biographie mit weitgehen dem Verständnis für die politische und volkswirtschaftliche Bedeutung dieses heute zeitgemäßesten aller großen Schwaben aus dem Ende des 18. Jahrhunderts. Stuttgart« N-u-s D-Man Man muß mit Freude begrüßen, daß der Verlag über diesen vorausschauenden Wirtschaftsdenker eine so gute und eindringliche Arbeit herausgegeben hat. Ein phantastisches Leben, ein Mensch, der sein ganzes Sein an die große Idee der deutschen Einheit setzte. Generalanzeiger, Stettin Das Buch gehört zweifellos zu den bedeutendsten Erscheinungen der biographischen Publizistik der letzten Zeit. Daß das Ganze des Problems „Friedrich List" mit großem Verständnis für das Wesentliche erfaßt und mit meisterhafter Klarheit zur Darstellung gebracht ist, scheint mir unzweifelhaft. Wem« Sombart T 1,181 1LI?2I6