tia/) nur in «fen Aro/ssn ameriicanizc/reu ocior z/cau<fiuaviscft6u Romanen §/-»uuuUA, I/auciillUH' uu<i 6sLtaitunAb/cra/t vorftaucisn «inci? c/eutFe/rer Drc/rte^ dat ein Luc/i Aezcftriebsn, «o vtt/i«r l/^/irünAiie/t/ceit, ^u/ric/rtiA/ceit nnci l/berLSUAUNAz/cra/k, cia/t <ier I-eser von seinen Sorten mit /ovtAevissen rvirct. 508Lk ^IL88^I.I^ Die Empörer Roman Z7I Setten. Leinen NM t.t« /<us lksn neuesten um/anKreicäen Äes/zrecäunZen.' wiessalla zeichnet seine Menschen niemals kleinlich aus, sondern mit der Laustkreide, wie auch die Geschehnisse der Handlung in großen Bogen vorübcrziehen. An den Höhepunkten, an der knappen, inhaltsreichen Rede und Gegenrede erweist sich der bewährte Dramatiker. Gegen Ende wächst das Geschehen des Romans ins Mythische, und seine Wahrheit wird all- gemcingülrig. von diesem Buche kann man sagen, daß man es mit einem Lesen noch nicht ausgelesen hat. Es ist das Beste, was man von einem Buche sagen kann. Die Neue Literatur, Leipzig Glücklich wird herausgearbeitct, was eine Gemeinschaft leisten kann, wenn ihr ein Führer ersteht. Nie gleitet wiessalla in Theor.e ab, alles ist lebendigstes Leben, das alle Höhen und Tiefen durchläuft. Zeitschrift für Deutschkunde, Leipzig In einem leidenschaftlichen Gcftaltungszuge formt Josef wiessalla die kurzen Sätze seines packenden Epos. Es ist ein gleichnishafter Stil, aus seherischer Dichcungsgabe geboren, eine scharfgeschnittene Chronik zwischen Führer und Gefolgschaft und der überzeugende Beweis dafür, daß überall dort, wo unangekränkeltes Deutsch tum sich sieghaft behauptet, höhere Einsicht ihm zur Seite steht. Und so wird man diesen besten „Heimatroman" der letzten Jahre nicht aus den Händen legen, ohne zutiefst von den seltsamen Lebenssprüchen, der schicksalshaftcn Verkettung, den scharf- umrissenen Gestalten dieses Buches angesprochen worden zu sein. Hamburger Tageblatt Dieses Buch packt, es überzeugt und erschüttert, denn es ist ein Bekenntnis, diktiert von menschlicher Aufrichtigkeit und gestaltet aus der dichterischen Schau geschichtlichen Geschehens. Es ist eines der stärksten Werke aus unserer jüngeren epischen Dichtung. Deutscher Bergbau, Berlin Peter Droste ist es, der aus der kümmerlichen Bodenwelle ein kleines Paradies macht. Mit List und Gewalt, mit unbändiger Rraft und männlichem verstand. , . , . Eme herrliche Menschensigur, die man, so wie Josef Wiessalla sie mir dichterischer Rraft und großartiger Sprache entwirft, nie mehr vergißt. Das 8-Uhr-Blatt, Nürnberg Hier ist ein Werk geworden, das, nach dem Dichterischen gesehen, einem Rnut Hamsun an die Seite gestellt werden darf, nach dem Weltanschaulichen gesehen, ragt es über vieles, das Hamsun geschrieben, in eine Atmosphäre, die weit mehr dem kraftvollen, gesunden, dem zukunfttragenden Leben, als dem Ende gehört. Nationalblatt, Roblenz —