142, 21. Juni 1922. Fertige Bücher. «Ir1m«Iatl >. ». KSS1 E. T. A. Hoffmann in Reclams Univerjal-Bibliothek Doge und Dogareffe. Nr. 464. Die Llipiere des Teufels. Nr. 192-95. In Bibüothekband Nk. 30. -. In Liebhaberband Nk. 50. — . Das Fräulein von Scudcri. Nr. 25. Der goldne Topf. Nr. 101 ! 3. In Gefchenkband Mk. 15.-. Rrelsleriana. — Der Dichter und der Nomponist. Lingeleltet und hcrausgegeben von Dr. Ld. Istel. Nr. 5623/24. In Bibüothekband Nk. 18. — . In Liebhaberband Nk. 35. — . laturblättern. Nr. 153-56 3. In Pappband Nk. 29. —. Meister Floh. Nr. 365-67. In Geschenkband Nk. 20. —. In Viblio- thekband Nk. 24. —. In Liebhaberband Nk. 40. —. Meister Martin der Nufer und feine Gesellen. Nr. 52. Musikalische Novellen. Lingeleltet und hcrausgegeben von Dr. Ldg. Istel. Inhalt: Anleitung. — Ritter Gluck. - Von Zuan. — Rat Nres- pel. — Die Fermate. — Nr. 527. Nufrknacker und Maufekönig. Nr. 1400. Der Sandmann. — Des Vetters Eckfenster. Nr. 230. Undine. Nr. 6279. 1—, Nlein Zaches, genannt Zinnober. Nr. 306. I ^ I Geheftet jede Rümmer Nk. Philipp Reclam jun. Leipzig iustav KcckeiS ^ Zwei Vchristen zur literar.Gewissenserforscbuna Franz Herwig Die Zukunft des katholischen Elementes in der deutschen Literatur KI. 16.— Die bewegenden Kräfte der schönen Literatur Ein Vortrag / 19.— Diese Schrift hat einen Kenner zum Verfasser. Der Herausgeber der ältesten kritischen Zeitschrift der Katholiken, des literarischen HandweiserS, setzt sich darin ein außerordentlich praktisches Ziel: indem er die gegenwärtige Lage der Literatur jeichnet, ruft er das katholische Publikum zur Mitarbeit am Ausbau des christlichen Literaturgedankens auf. Er sucht in packender, allgemeinverständ licher Form Energien zu wecken oder stärker anzuspannen, die für eine Höherentwicklung unseres geistigen Lebens unentbehrlich sind. Bestellzettel ist beigefügt Herder L Co. G.m.b.H. Freiburg i. Br. v^8 l4äU880L!4 Vl Matthias Claudius der Wandsbecker Bote im Bilder schmuck Ludwig Richters Mit 86 Bildern. Ausgewählt von Geh. Rat Professor v. Or. Karl Budde In Lalbleinen Mark 100.— ordinär Aus einigen Besprechungen: Dr. Karl Lehmann schreibt in der Nhein.-Westf. Morgenpost: „Mir ist im Laufe der Jahre kaum ein sinnigeres Buch be gegnet, als eine Neubelebung des Matthias Claudius, die seine Worte umrahmt mit den Zeichnungen Ludwig Richters. Lier wi'ken zwei deutsche Männer in reizvoller Vereinigung an der Wiederbelebung deutschen Sinnes, deutschen Familienglllckes. Man muß in unseren Tagen danken für ein Werk wie dieses, das man in jedes deutsche Leim wünschen möchte, vor allem in die Land unserer Heranwachsenden Jugend, damit sie einmal einen riefen Blick tue in das reiche Glück, das in der Anspruchs losigkeit und Schlichtheit liegt. Dr. Bruno Golz in den „Leipziger Neuesten Nachrichten": „Kein deutscher Künstler klingt wohl so innig mit Claudius zu- sammen wie Ludwig Richter. Da Richter aber nie den Auftrag erhielt, Claudius zu illustrieren, hat er nur wenige Zeichnungen zu ihm geliefert. Es galt also. Versäumtes nachzuholen und Dichter und Künstler sich doch noch die Land reichen zu lassen. „Ein Wagnis", sagt der Lerausgeber selber. Nun, es ist ihm, dem besten Kenner von Richters Werken unter uns Lebenden, in einer geradezu idealen Weise gelungen. Ein Buch ist ent. standen, durch und durch einheitlich und wie kaum ein zweites geeignet, den Deutschen in schwererNot zu trösten und zu erheben." W. L. Lange in der „Göttinger Zeitung". „ . . . Dankbar sei daher dies prachtvolle Buch begrüßt, das der Verlag schön und liebevoll ausgeftattet hat und das so recht zu einem deutschen Lausbuch geschaffen ist. Legt das Buch auf den Weihnachtstisch — ZhrkönntnichtsSchöneresschenken." kr. VOI0H.LkMM VMl^O k.LIk-210 SI7-