Mr'rre ersc/iernt.' 1I.V.MLVVML0? Die falsche Vale Lin Musikroman Werken - lksrt^arör^em 8c/rllt2lli7rsc?r/aF - (Aan^/ernen 6.^0 ^iinen Leiger Hst das 8chicksal in eins Kleins 8tadt verschlagen, in der er sich seinenDnterhslt durch 8tundengehsn verdient. 8sin hedensinhslt ist, nsit seinein 8pisl lohann 8ehastian Lachs OröÜe gerecht rn werden. lür wir6 von einern lVlaren entdeckt, der ikn überredet, ans dein Dunkel derhleinstadt in die glänzende Helle der groüen rheinischen IVletropole nberrusiedeln. Dsinit beginnt ein lieben, das rwar einen glsnrenden änüsren IXahrnen nnd grolle inatsrielle Möglichkeiten bietet, das aber Zugleich den eigentlichen klerv innsikslischen 8chalbsns bedroht. Oer Oeiger weiü nnd s^nrt das in stetig stei- gsndeinlVlslle.hIach dein ersten ölbentlichen nnd erfolgreichen ^Xuktreten kehrt er in das Dunkel zurück, ans dein er Kain nnd in dein er siclr bewahren wird. Das ist knrr gesagt die Habel, das 8kelett dieses Loinsns, nn> das ringshernin warinss lieben gelegt ist, init den Oegsnsstren: kleine nsinsnlose 8tsdt nnd strahlende Metropole; einssine Arbeit ins Dienste des Abgottes Lach nnd rsuschsn- dsr Lstrisb eines künstlerisch ehrgeizigen Danses, vor allein aller der Oegensatr von hnnst nnd 8clisrlataneris, von innerliclr nnd änüerlich, ein Oegensstr, der in die geheimnisvollen hegionen von Menschlichkeit und Herrn führt. Der Lninan ist ein 8clinitt in dis rVdern des Musikalischen selbst. ,X her anoli ein 8clinitt durcli das Oe^webs einer der köstlichsten 8tädte, dort wo sie sin reichsten nnd lebendigsten ist. kirnst nnd Duinor sind richtig eingesetzt; ihr Wechsel inacht das Lncb lehendig von der ersten his rnr letzten iLeilo. vm (^.uslieikeruQA kür O6ut8ctilanä äurcli & Lo./ Lerlin VV^ö) L 117«