Oissss piskst tioclso 8!o in clsr Wocbs vom 23. bis 2g. l^si-r sn cisn pisksissuisn siiss gtööstso Ltsbis Osoiscbisncis. 3sbs gsistig rsgssms, siism Lcbönsn unci bisosn sotgsscblosssos k^su ist lntsi-ssssntin tüs ciisso ptscbtig e>us- gsststtsts 2isitscbritt. ^isibswukts uncitsti<rsftigs Wölbung tin- bst unssts wsitgsbsncis blntsrstlltrung. Wsl-bomstsrisi stsbt gsm rut VsMgugg. W.VodNLtl älOv-, Abteilung 3ee „Universslvorlsg W.VobackLLo. -Lvrnksrd IVIever-Lurt^iameI",L.viprig 8> Nsrtonterc 3.25 * Leinen 4.— -/er /. /c. /er So packend, schon «nd lebendig wie der Film „Bengali" ist auch das Buch. Es ist tiefgründiger und mystischer, aber genau so hinreistend kühn, so packend im besten Sinne und so durch aus wahr» Eines der wenigen dokumentarischen Erlebnisbücher, denen ein Platz in der Weltliteratur gebührt. L>-^ Aus magischer Tiefe steigt vor uns die Götter- und ZanberweltIndiens auf. Das Buch bereitet einen nachhaltigen Genuß. Man liest das Buch mit dem gleichen Behagen, mit dem man den Film sah. Die Erzählung eines englischen Offi ziers, der als Bengalireiter die verwe gensten Abenteuer erlebt, der hinein gerät in die mystische Welt Indiens und auf äußerstem Borposten für England seinen schweren Dienst tut. Äußerst spannend und von drama tischer Wucht. Das Buch sei jedem warm empfohlen, der die englische Lebensauffassung kennenlernen will. HI Vorzugsangebot! A 4 Otto 8eI»Iv^vl. Uvriti, Nr. 88 Sonnabend, den 20. März 1987 1S41