^ 231, 4. Oktober 1935, AM», ,» I und Kunfk.g erscheinend-- ^ W . Börscnblntt f. d. Dtsckn. Buctilitindel. 4467 Gespräche über Schulmedizin und Naturheilkunde unerhörte, erlösend«, nur im Dritten Reich I Linweilen u. r^i ^ ., . ^ , e Tat ist geschehen. Lin typischer Vertreter I ther^p e der eia^.N^ der ^ulgerechtenMedizin.Pros.vr. Grote, und t -?obn Brown ^ Reiztheorie. ein solcher der Naturheiliunde. vr. Brauchle, ! ^r beide Ordinarii am Rudolf. Hetz. Krankenhaus I tt» > wie Grote meint, wirk- haben sich im Riefengebirge zusammengefunden' i Defmition unzugänglich? Was würde um sich aus Liebe zur Äah?heit<Wirllich,eil, und ! ^ I°S°v? Vgl. „Prolegomena" ufw.l - --.°n- b-a DolkswohleS über die Gegensätze I Knuloiiis. vorsichtigen „teleologischer, Pflüger, Goldfcheider ufw. sich. ^ vrne animistische Einstellung zurücizuwenden, die so weit „ » ^ov enier Selbstdiagnose des Organismus, i" °^v, Schaffung neuer Organe („Kapillarherz sprechen? <Man denkt dabei säst an L ^ T°^ano. den Schüler LeibnizenS.) die folratifchen Dialoge Platons erinnernden der I begersterte Bewunderer und Freund des a!Ä -!^ ^°werone der Heilkunde biiden. I dasi einige Svrachunrichtiakeiten Geivrache sind dank dem Verlag Philipp I 3eile 2 von oben) in den Auflagen, ' '-- -pp > d'e rasch au,einanderfolgen werden. auSgemerzt Eine mögliche der" im Interesse de? Volkswvhles uver vre «-egensätze der zwei bisher ,o verschieden und unversöhnlich scheinenden Richtungen der Heilkunde in eine mit Ironie, Witz. Scherz. Satire und befreienden Humor gewürzte, blutigernste und entscheidend« Erörterung einzulafsen. Diese an zehn aufeinanderfolgenden Tagen (8—l6. Mai 198ch geführten, in der Form an spräche sind dank dem Verlag Philipp ' sun. in ihrer ursprünglichen Fmsche. Un> arkeit und elementaren Lerdenschastlrchleit den Gespräche sind Reclam . Mittelbarkeit, „bigem Titel dem ganzen seien. licht, das unter dt als Dach unter obigem TNSt vem gan .olk« zugänglich. (Preis RM.3.- bzw. 4 b«.s Aus der beispiellosen Fülle de; vom Reichs- krztesührer vr. G. Wagner. dem tapferen Der. fcchter der Wiedergeburt der deutschen Medizin, eingeleiteten Inhaltes seien nur einige Kardinal, sätze und Unterscheidungen herauSgegrissen: „Denkmöglichkeiten und Wunschbilder entspre- chen nicht der Wirklichkeit. — Masiftab der arzt- lich-n Beurteilung deS Kranken ist der gesund« Mensch. Der GesundheitSbegriss ist am LerftungS. begriff zu orientieren. — Was den Gesunden ge. sund erhält, macht auch den Kranken am ehesten gesund. — Das durch naturwissenschaftlich« Ana. lqse gewonnene Einzelfaktum ist nicht die Krank heitsursache, sondern diese bleibt im Allgemein, zustanb verankert. — KrankheitSentstehungS-ilr- fache und Entstehung der Krankheitsursache, ein Was und ein Wie. — Krankheit (Kamps der Ab- Wehrkräfte^ und Leiden (Schwäche des Organik muss. — Wesen und Typen der Konstitution. — Das konstitutionelle Minus durch dar konditionell« Plus ausgleichbar. — Stärke der Schulmedizin Forschung. Erkenntnis durch «rakteS Erfassen, Diagnose. Stärke der Raturheilkunde und Heil, geschäst. — Das Fasten «in« Operation ohne Messer. Wesen der naturärztlichen Therapie der „Stvh ins System" durch die der Natur entnom menen LebenSreiz«. Sv viel vom Inhalt möge genügen. ES sei nun dem Rezensenten erlaubt, einige An. Wertungen zu machen: Das wundervolle Buch ist «ich an historischen en. NE.. zu legen. Auch das Ausland wird daran nicht Vorbeigehen. vr. werk. Friedrich Drexler. unrl Qsnr stnsn k?si^.4.SO, gsNsbtsl s?I?1 3—- (In KUnrs - 6 Wooksn ns4:k ^nsoksinsn, — Isngh ciis r^sits Koks ^oksgs Lop ^uslis^snoo 8s- Sl) ntlr krrh, son6vrn Luok ws'i^s ^Srzf<sss8tz Sin6 KLulsr 6,sssr SOoksr. suk rZrmnctlktg«. <2srirls>r>sr> krk^.l^ ln Kllers snsoksini cjis cipills ^o^lags (12 18.1'aussncl l) ^OK^ski Zisjsiri SinS gi'Unc!Iic:k>SV/si'k>lurig «icisn Vs/si-ks ciunck. lDsn win«^ ^UsKlSlKskl. V/j^t<8LMS8 V/6nk»siTis.iSrial ^ l^kSki rui" Vsi^llgung. ^n.Vsksg, !.«>'