263, 11. November 1933. Fertige Bücher. v»rlkn»,-ttt. D6ch-vuchha»»-l. 8367 Wulf Alke - ilMsum kine Borher- vtkklindigung des Meers Adolf Killer! „... Denn was ist es Wunderbares, wenn ein elfjähriger Knabe in seinem Bauerndorfe zu zeichnen und zu schnitzen beginnt und nicht mehr los kann von seiner, ach, so wenig praktischen Wert ver sprechenden Leidenschaft und endlich der Nation als großer Meister unsterbliche Werte schenkt!" (Aus der Schlußrede auf dem Nürnberger Parteitag 1933) Das ist — in kürzester Fassung — der Inhalt des soeben erschienenen Werkes: Wulf Älke Roman einer Jugend Von AeinriO Govnrey 400 Seiten. Ganzleinen RM 4.50 SllttS de« ersten Presse UV teilen: „Kieler Neueste Nachrichten": Eine neue Dorfgeschichte mit packender Gestaltungskraft. Tiefe Erdverbundenheit spricht aus dem Roman. ... das mit seinem echt deutschen Gehalt zu packen und zu erstellen weiß. „Kreuz-Zeitung": — machen es zu einem ausgesprochen deutschen Buch. ... all das ist in einer so lebendigen und frischen Art erzählt, daß man den Roman miterlebt. '.Berliner Tageblatt": ... dies Sohnrey-Buch ist bekömmlich wie gediegenes, krustiges Bauernbrot, gut zu speisen, gut zu lesen an einem kalten Winterabend vor dem Kamin. Nicht die Landlung ist hier das Entscheidende, nicht die „Kunst", wenn man will — sondern die Liebe. And die Treue. „Hamburger Tremdenblatt": Aus lebenswahr dargestellter dörflicher naturnaher Enge führt Sohnreys Werk in die Weite der großen Welt. „Der Angriff": ... ein Buch, das wir eine Bereicherung unseres Schrifttums nennen müssen. „Deutsche Zeitung": ... frisch und herzhaft mitten im Strom dieser Zeit. „Dresdner Nachrichten": Am das heldische Leiden eines armen Dorfmädchens und den wunderbaren Aufstieg ihres Kindes hat Sohnrey einen Roman deutschen Volkstums gedichtet, der an die Wurzeln unserer heutigen Wesensbesinnung führt. Legen Sie den neuen Sohnreh reihenweise ins Fenster! Deutsch« Landbuchbaudluug / V«rlt« SV ick 7SL-