Umschlag zu ^ 263, 11. November 1933. Sonnabend, den II. November 1933. Soeben ist erschienen Omer ^ eu e ^ o l 9 e Worte zur Besinnung unü Verkiesung im Anschluß an Schriflwortc von Hermann Dczzel auf alle Tage öes Jahres. Zusammengeslcllt von Lir. Johannes Nupprecht. e;ö Seiten KIcinoktav, kartoniert NM L.40, gcbunücn RM?.—/ in biegsam Leinen mit Kacbschnilt RM z.bo. Vas erste Bezzel-Vrevier hat so freuöige Aufnahme gefunöen/ Last öer Herausgeber sich entschlossen hat, ausöem von ihm öurch- forschten/ meist ungeöruckten Schrifttum noch eine zweite Sammlung von Anöachten zusammenzustellen. An Kraft unü Wärme steht sie öer ersten nicht nach. Mer öie Offen barung hat Bezzel hier Morte gesprochen, öie schon heute für üie kirchliche Lage von grösster Wichtigkeit sinü, beöeutsamer aber noch für öie nahe Zukunft. weitere Werke von kjcrmann Bezzcl: „Sterbcnsnot unü Sterbenstrost" — „Unter öcm kreuz" — „Das Gebet ücs Herrn" — „Äonntagsandachtcn" — „In ües Meisters Schule" siehe Vcrlangzettel D. Gunöert Verlag/ Stuttgart Verls§8an8talt vr. Lcl. ko8e / >Ieurocie MionslMialMiMr Itslonllkr kür Ü38 veuMe Volk 1934 liernusAeA. von vr. Lclusrct kose, Ä/ün5ckie>burT iXbrei6-Kun8tkaIen6er (auch rum Llellen ein§ericli1et), Oröke 31x22 cm l,3(ienprei8 4.— IVlit 12 Kün8tleri8cken §3nr8eiti§en Aledrksrdenllrucken nack Aquarellen friöerician^cker Zoläatenbilcler von Oe8ckic1it8M3>er Ou8t3v i^clolk Karl SIo6 unö rvvölk A3nr- 8eiti^en Kun8t6rucken nach 0ri§in3lreiciinun§en äer Köpfe öe8 fükrer8 und 8einer leitenöen Mitarbeiter, ferner iXu8- 8prüctien frieäricb8 äe8 Oroöen unä äer betreffenden kübrerper8önlicbkeit, die immer vvieüer reifen, ciaK äer Oei8t 6e8 Erdölen ?reu6enköni§8 im jungen Oeut8cblanc1 wiecler 3uklebt. Die Oe8innun§ >8t 3lt, ciie form i8t neu. Von äer ?re88e ^länrenä be8procken, i8tcier K3>encier 3I8 >Veibn3cbt8§e8cbenk vorrü^Iick ^eei^net! Infolge grober I^acbkra^e 8eiten8 derparteior§ani8ationen empkieblt 8icb 8cknel>8te 6e8teIIun§. ^usllekerun^ nur äurcli 6arl kr. kleiscker, L.eip2ix Seutsche Glaubknsciciltillung Die Religion des Gewissens Waldemar Müller - Eberhart Preis NM 1.- „Das oberste Gesetz meiner Bewegung ist die <Z) Einheit im Geist". Adolf Hitler. Diese „Einheit im Geist" erfordert vor allem die Beseitigung der Glaubensgegensätze. Müller-Eberhart, der bekannte Volksspieldichter, zeigt in seiner Schrift den Weg. Er hat allen etwas zu sagen: ob Katholik, ob Protestant, ob Nordischgläubiger, ob Freigeist. Lier spricht kein -Antichrist, kein Umstürzler, kein Ketzer, sondern ein von tiefem Gottglauben erfüllter Mann. Diese wunderbar klaren Glaubenssätze sind wahre Licht- und Kraftquellen. Wer diese Schrift liest, dem überkommt es wie eine Erleuch tung. Feder einzelne wird sich unwillkürlich fragen, wozu noch diese unheilvolle Glaubensspaltung, wo doch alles trennende im Sinne des Führers so leicht beseitigt werden kann. Neue Ziele erfordern neue Wege. Nach dem „politi'cken" Zusammenschluß, der vorher auch als eine Utopie aalt und der das deut'che Volk erst zur wahren Volksgemeinschaft geführt hat, muß zwangsläufig nun auch der „religiöse" Zusammenschluß folgen durch die deutsche Glaubensgestaltung. Äelfen Sie bitte mit, diese Schrill zu verbreiten. Das Absatz- gebiet ist ein großes, säst jeder Ihrer Kunden dürfte für diese so überaus wichtige Frage ein Interesse bekunden. Georg Kummers Verlag ^ Leipzig C1