tzuetkbruck amro ackhkkir De« Verlas tei Soeben erscheint dieses Bu<l der großen deutschen Mai-! Der Marsch in die Stellui! Tal der VeSle, das sind dl Bataillon fast bis an die Alles ist gesehen vom Staj Führer des Ersten Bataill^ Ne« Autor bek. Uns, die wir in den Iah! standen, uns erschüttert uck immer wieder davon höre! wesen, uns war der Kriegs jene unbeirrbare innere ( Unser ganzes Sein war Tod und Leben ist, stand! aufhörlich nach einer An! Niemand von uns hat A merken sollte, dem sei et Die neue deutsche Jugen! Bericht gut aufnimmt, Me RetBsfiel empfiehlt „Durchbruch anno acht^ Dev Soetim« Ist die Anlage des B! und Ihres persönliches vorbildlichen Offiziers > landsverteidigers, der kriegerischer Unerfahr! Auch den Alteren, di! spricht, stehen, vermag Werden zu stärken, kräftigste Fürsorge, Ichor. »ttr Zurchbruch anno achtzehn. Ein Fronterlebnis." Es erzählt von den Leistungen eines Infanterie-Bataillons i» ve des Jahres 1918. Irommelfeuer, Sturm auf den Damenweg, Eroberung zweier wichtiger Brücken, Gewaltmarsch bis in das eignisse des ersten Tages. Es folgen zwei Tage Ruhe und dann wieder erbitterte Kämpfe, in denen das le vordringt. Ikt des einfachen Soldaten; das Buch trägt die Widmung: „Herrn Hauptmann Hans von Ravenstein, dem kteinmeh in der Mai-Offensive des Jahres l918, gewidmet von einem seiner jüngsten Füsiliere." L !s Krieges achtzehn, neunzehn und zwanzig Jahre alt gewesen sind und in diesem Alter an der Westfront !t der Krieg und was wir in ihm erlebten immer wieder mit der gleichen Gewalt. Wir können und muffen sprechen und denken. Mir und meinen Freunden ist Krieg und Tod nicht nur Grauen und Vernichtung ge- »llem ein« ungeheure Entfaltung aller Kräfte der menschlichen Natur. Wir schöpften aus den Tagen im Felde »heit, die in jedem echten Soldaten jener Jahre noch heute zu spüren ist ... age gestellt in jenen Tagen und mußt« sich täglich von neuem behaupten, die Frage nach dem, was hinter lUnterlaß vor uns. Der einfachste Soldat suchte, wenn auch mit ungefügen Worten und tastendem Herzen, un- Idarauf, und dieses Suchen gab ihm Haltung und Würde . .. > am Krieg gehabt, und dieses Buch ist auch nicht aus Freude am Kriege entstanden. Wer «S beim Lesen nicht nit ausdrücklich gesagt. . . I wieder, was ein tapferes Herz und ein gerader Sinn bedeuten. Ich hoffe, daß vor allem sie meinen bescheidenen hoffe auch auf den Beifall aller Kameraden von anno achtzehn. me «bövdevuna des deutslben SckeitttumS ^>it besonderem Nachdruck. ueletlt: ihrer Beschränkung bereits ungewöhnlich gut, so werden Sie mit der lebendigen Schilderung der Geschehnisse les daran, stets die Begeisterung — besonders auch des jugendlichen Lesers finden. Neben die Heldengestalt des llt Ihr Kriegebuch das Bild des dienstbegeisterten jugendlichen Vater- Z trotz Notabitur und Noternährung, trotz flüchtiger Ausbildung und nit dem alten Frontsoldaten unerschrocken wetteiferte. noch unter der gleichen Bedrängnis, von der Ihr ehrliches Nachwort rehrungswürdige Führergestalt Vertrauen und Bereitsein für da« neue che daher, daß diesem Buch eines bekannten Kollegen nicht allein tat- die Liebe des deutschen Buchhändlers zuteil wird, tto Zimmermann i. Fa. I. C. Hinrichs'sche Buchhandlung, Leipzig. Soeben wivd auSsettefevtr 1.-8. Lauserr- sva»r«ikb's«be VevkasS- bandlnns / Stuttgavt