IN ON8LKLK 8HI8lOskKO-KLIHIL OLK '«/cOL'L- MLKKL OLK KOL7'OK6L8c»ILtt1'88LOKLI8ONQ-- LK8LttLM^ OLH! ^lOESLN-LXNVM ONO MK!d?cKI 6KIE8 »LLSLN OL8 McNLL^NLLLO- IN LLLicNLK ^WO^OONQ LILIL I^LOL, OI^QLXVK^IL, KLILH ILLO81KILICrL ^O86r^LL OL8 LLOLOILLIOZILLI OLO18LHLN >ssLKLL8 OLLK OIL LOL1OK 8?/^iL^8: UND Dieses Scsuclarcl-^erlr Aelrörr ru clen rveriizen vis5ensclrallliclreu Lüclrern, 6ie niclrr nur eine Lulle von 8rolL un6 Lrlrenncnis bringen, sondern auclr ru^lelLlr als lirerarlsclre IvleisrerleiscunZ ^elren 6ürlen. InliLlrliclr 8e6eurer 6as Luch viel mehr als eine LloL IcunsrAeschichrliche /(rheir, viel mehr als nur eine §ro6 anAelezre LioAraphle, 6enn es leuchcer riel in den Lesamirusammeuhauß der spanischen Kuliur- Keschichre und ihre ^eisri^en LeveAlcräsle Irinein. Ls isr dies üherhrupr das einriAe ^erlr, das Kunsr und Lulrur der spanischen Llürereir urnlassend rur /(nschauunA LrlnAc. Die Lesrrlr des Velarquer Lilcler nur den lVlirrelpunlrr dieser LahriLrechenclen Darsrellun^, die man rnir Kechr die „LioZraphie eines lahrhunclerrs" genannr har; Philipp der Vierre und sein Idol, clas Lehen in 8evilla, kdzdrid, Korn und Venedig, clas 8chaILen aller Lilclhauer und Italer jener 2eir (clarumer 6reco, hlurillo. Kihera, 2urharan, Kuhens usv.) svird in diesem Luch Lu einer diclrrerisclien X^irlclichicelr. Onsere -kusgahe vurde mir LS. ZOO Lildern in Kupferriesdruck ausgesracrer. Lrva 2Oll davon gehen sämrliche Lemälde des Vclaaquea vieder, darunrer einige hishcr unhekannre LUS Krivarhesirr. kerner enrhälr der 2KhhiIdungsLppLrLt ervr 1OO Merke von verschiedenen spanischen, iralienischen und niederländischen kleistern, die injsuscis „Velaaquer" ausführlich hesprochen sind. 8HIELISI VLLK L/cKL dO8'LI: „Lin hleisrcr, dessen Ledankenriefe und Lmphndungsfeinheic mir einem fasr heispicllosen 8chalL des Missens grna frei au schalren und die Lorschungsrrheic sclhsr rum Kunslverk au erhehen vermochre." ?ro/ /r/ec/rrc/ -von öero/d „Oieser sein Velaacjuca . . . von klassischer Kühe und ehenmäüiger 8chönheir der gehalrenen hprache, von einer hohen, durch selhsr- geschaifencs Küsraeug hercicherren Morckunsr, in die er seine neu erlehrcn sinnlichen 8ensarionen einausangcn siclr hemühte ... In der Lcschichre der deurschen Lrosa vird dusri als ein Lildner von sehr persönlicher Lorrn, als "Prager eines riesen und klangreichcn, klaren und höcksr persönlichen 8rils, als ein Künsrler der inrimcn vic der grollen Lildnisaeichnung seinen ?larr hehalren." s'ro/. /'s«/ L/emen dusris ßro6e Lio^raphien sind Leirräze rur Lkänomenoloßic des Oenies. ^Kuch in dieser Reriehunß ragen sie gipfelhoch üher die 2unllgrenren hinaus . . . hisris Merke rverden nichr veralren, veil ihr 8ril sie in die Kangskufe der grollen deurschen Lrosaverke har einrücken lassen." ^r7/)e/^ 1U8H: POKI^I V0I8I KLMttOOl) H?8IU8 ?»/KIDOLI-VLKL?r6