«826 x° 247, 23. Oktober 1833. Künftig ers der neue! 816 440 S! ^>at sich Sigrid Uni des Menschenherzens eine abgegriffene Phra^ in der der Mann der eigene Füße. Noch junj Aber sie erkennt, daß ihre Kinder in einer neuen Ehe zu kurz komm ihnen ganz gehören zu können, verzichtet sie auf das Liebesglück, entsj der Dichterin auch die kleinste Falte im Gemüt des Menschen offen d< das eigentlich Nicht mehr als modern gilt. Und wie sie es darstellt, und Ethos erfüllt, das ist einzigartig. Die „Jda Elisabeth" ist auf it Rütten K Loening Ver de Bücher. Börsenblatt f. d.Dtschn.Bnchhanbel. 4827 . - .. - .. - .. .. - ' nde Oktober erscheint oman der nordischen Dichterin IO IMO88? Elisabeth In / Geheftet RM 5.10, in Leinen RM 6.80 G >on in ihren früheren Romanen als eine unvergleichliche Kennerin sen, so übertrifft sie in „Jda Elisabeth" sich selbst. Das klingt me ist doch Wahrheit. Um was geht es? Um die Geschichte einer Ehe, nicht ebenbürtig ist. Die Ehe wird geschieden, die Frau stellt sich auf I) reizvoll, weckt sie die Liebe emes Mannes, wie sie sich ihn wünscht, rden. Ihr sittlicher Sinn und die Liebe zu ihren Kindern siegen: um Ir sie sich, nur Mutter zu bleiben. Hingerissen bewundert man, wie vor ^Herrlich ist der Mut, mit dem Sigrid Undset em Problem behandelt, nne große Welt um ihr Thema baut und diese Welt mit Freimut ^eise der „Kristin Lavranstochter" durchaus ebenbürtig. / Frankfurt am Main