X- 270, 30. November 1020. Fertige Bücher. «IrI»,«!»U,. d. Dtlchn. Buch«-»d-l. >4380 »!>V»I«W>!!!!!W!!!!!»W»!II>f^!>!!W!>!!»S»»!!W!>!»!^!V»»!»!^»»»!!!!»III>I>»!!!!»»!!!!!!UH«>!>»R!»III>»W!!!!»W»»!>W»>!II!!!! >> I Aufmerksamer Beachtung empfohlen! !!>»,»! > V Obzwar die Zukunft so unberechenbar wie seit Jahren ist, freuen wir uns, I > folgende Neuhersteilungen wieder einmal ohne Preiserhöhung anzeigen zu können: > > Fischer-Dückelmann, NieFrau alsHausärztin. (Zweite Million > !»»»l ausgabe.) Landenbarpreis M. 120.— (Ausland: Schweizer Frcs. 50.-). W Gteimann, Nie tüchtige Hausfrau. 2Bände. LadenbarpreisM.i30.— W « (Ausland: Schweizer Frcs. 60.—). > > Nas goldene Familienbuch. 3 Bände (beide Werke zusanimen) Laden- I barpreis M. 250.— (Ausland: Schweizer Frcs. 110.— ), dos in einiger Zeit seinen W Schlussstein erhalten und in immer größerem Umfang als Gesamtwert verkauft wird, worauf wir besonders aufme>ksam machen. M Auf Zuschläge jeder Art körnen wir unserer Reverseinrichtung wegen nach wie > »!!»! vor nicht eingchen, dagegen gewähren wir schon bei Bezug ron zwei Exemplorrn SlitzL, W bei lausenden großen Posten noch höheren Rabatt Unsere Artikel gehören daher zu 8 den lohnendsten, zumal wir nur Unterbietungen vorstehenc er Barladeupreise verfolgen, U gegen Erhebung begründeter Spesen bei Ratenzahlung usw. aber selbstredend nichts > einzuwenden haben. Die tschechische und die polnische Ausgabe von Fischer-Dückelmann, !!ü!!! „Die Frau als Hausärztin" haben wir von den Verlegern zurückgekaust, Anfragen > hierüber sind nur noch an uns zu richten, über die französische Ausgabe, die wir mit allen Rechten abgetreten haben, werden die Käufer berichten, der Besitzstand der > übrigen elf fremdsprachigen Ausgaben ist unverändert. Wir w-rnen vor Verletzung R unserer Rrverseinrichtung, deren Einhaltung heute nötiger als je ist. Jede von unseren 8 Vertrauensmännern im In- und Ausland festgestellte Reversverletzung wird von uns U unnachsichtlich durch Kontosperrung und Einforderung der verwirkten Strafe verfolgt. 8 Firmen, die uns zu gerichtlicher Beitreibung zwingen, haben außer der Auf- U nähme in unsere Schieber- und Cchleuderiisie ihre Brandmarkuug im Börsenblatt > und die Veröffentlichung des Uiteils zu gewärtigen, wie es schon bei der ersten Ver- !!!>!! urteilung (Börsenblatt vom 22 September 1908) geschehen ist. Seit den letzten 8 Strafenverteilungen an berufliche Wohltätigkeitseinrichtungen sind — ein trauriges !!!!>>! Zeugnis für die heutigen Zustände — schon wieder M. 12000.— eingegangen, deren 8 Vermehrung um weitere große Beträge bevorsteht. Die nächste Strafenverteilung R werden wir zugleich mit den Berichten über die noch schwebenden Schieberprozesse > im Börsenblatt veröffentlichen. Da unter den ca. 4500 der Reverseinrichtung ange- » hörenden Firmen kaum eine namhafte Firma des In- und Auslandes fehlt und sich > die Haftbarkeit auf alle, gleichviel woher bezogenen und wohin gelieferten Exemplare R oller bisherigen und künftigen Auflagen unserer Werke ohne Zeitbegrenzung erstreckt. » ist der Reversvollzug nur bei nicht mit uns in Verbindung stehenden Firmen er- » forderlich, zur Vermeidung von Lieferungsstvrungen empfiehlt sich jedoch baldigster »»»! Beitritt, wo er noch nicht erfolgt ist. >!!!!! Allen Freunden unseres Hauses, die uns beigestanden sind, Ordnung, Treue und Glauben anfrechtzuerhalten, danken wir auch an dieser Stelle und bitten sie, uns weiterhin zu unterstützen, bis wir anderen, besseren Zeiten entgegengehen. W München, Ende November 1920. Süddeutsches Verlags-Institut Julius Müller. W Börsenblatt f. den Deutschen Buchhandel. 87. »ahrgana. 1882